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DDR-Alltrag aus 40 Jahren auf 2238 Filmrollen

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Re: DDR-Alltrag aus 40 Jahren auf 2238 Filmrollen

Beitrag von Naggsch » Sa 5. Okt 2019, 16:38

In unserer Region war FKK sehr verbreitet , lange Strände nur nacktbader oder ganze Kies Gruben alle nackt
Wer nicht da bei war kann es sich wahrscheinlich gar nicht vor stellen wie im FKK Paradies.
Aber fotografieren oder gar filmen war nicht üblich , es wurde wenn nur die eigene Familie oder Frau fotografiert eigentlich an so einem Strand und üblich eher wo man allein war.
Fotoapparate hatten wohl alle aber Kameras weniger , da ging es ja auch um das entwickeln der Filme
Willst ja nicht das der noch Abzüge für sich macht der im Entwicklung Studio dann digital war noch nicht
Es gab auch diese selbst Entwickler Kameras nicht hier, die es im Westen ab den 70 gab .

 
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Re: DDR-Alltrag aus 40 Jahren auf 2238 Filmrollen

Beitrag von norbert » So 6. Okt 2019, 18:33

Es gab aber auch viele Fotoamateure, die eine kleine Dunkelkammer hatten und sich die Fotos selbst entwickelten.

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Re: DDR-Alltrag aus 40 Jahren auf 2238 Filmrollen

Beitrag von Bummler » Mo 7. Okt 2019, 10:07

@NaWa

Der Tipp kommt zu spät. Ich habe meine Filme (Super 8) digitalisieren lassen. Das hat mich ein paar Hunderter gekostet, aber bei der Gelegenheit habe ich auch gleich etwas sortiert, war ja viel Schrott dabei.
Interessant dabei, die Filme, die wir später auf Band (Kassette) haben machen lassen, sind viel schlechter von der Qualität, als die Original-Filme.
Leider hat niemand in der Familie Interesse an den Filmen. Ach die alten Fotoalben guckt sich niemand mehr an. Mittlerweile habe ich aufgehört zu Filmen. Vielleicht lag es aber auch an mangelndem Talent, das meine Filme und Fotos nicht so ankommen. :mrgreen:
Aber die mangelhafte Qualität der alten Aufnahmen spielt sicher auch eine Rolle.

Übrigens war die Über- und Unterbelichtung immer ein Problem beim Filmen. Man musste ja immer beim Filmen nachregeln, wenn man schwenkt und sich die Lichtverhältnisse änderten. Außerdem scharf stellen und dann gleichzeitig noch das Motiv zoomen. Also recht komplex. Da waren Mängel praktisch an der Tagesordnung. Nachträglich konnte man ja auch nur rausschneiden, aber nicht nachbearbeiten. Ich habe mir zwar ein Programm gekauft, mit dem man digitalisierte Filme nachbearbeiten kann, aber noch nie ausprobiert. Keine Zeit und wozu auch.

Für die Enkel habe ich mir einen Fotoapparat von Sony gekauft, mit dem ich auch Filmen kann. Aber auch da komme ich kaum dazu. Schade, das ist eigentlich ein schönes Hobby.

 
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Re: DDR-Alltrag aus 40 Jahren auf 2238 Filmrollen

Beitrag von Eule » Mo 14. Okt 2019, 00:06

@ Bummler
Wenn du die filme hast digitalisieren lassen, dann kannst du in einem gewissen Rahmen die Belichtung jetzt nachträglich verändern. Ist viel Arbeit, aber mit einem entsprechenden Bildbearbeitungsprogramme für Filme geht dieses.

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