FKK-Freunde.info

PundV hat geschrieben:

Trixi hat geschrieben:Das hat nichts mit LINKS oder Stadträtin zu tun.
Vielmehr bezieht sie sich auf die ostdeutsche Tradition was FKK angeht.

Gibt es solche Forderungen von Politiker anderer Parteien?

Soviel ich weiß habe ich in Hamburg noch nichts davon gehört.
Manchmal machen ja Hinterbänkler so auf sich aufmerksam

kuma hat geschrieben:

Kosan hat geschrieben:Leider lässt sich der Artikel bei Bild nicht öffnen.

Komisch ich kann den Link direkt öffnen.
Kopiere doch mal den Link (Komplett) und öffne ein neuen Tag im Browser und füge das Kopierte dort ein
Du kannst auch mit der Rechten Maustaste darauf klicken und den Link in einen extra Tab öffnen

Ich habe den link mal in Chrome kopiert jetzt kann ich den Bericht auch lesen.

PundV hat geschrieben:

Trixi hat geschrieben:Das hat nichts mit LINKS oder Stadträtin zu tun.
Vielmehr bezieht sie sich auf die ostdeutsche Tradition was FKK angeht.

Gibt es solche Forderungen von Politiker anderer Parteien?

Ist es nicht wichtiger und interessanter, dass es überhaupt solche Anfragen/ Forderungen gibt?
Aus welcher Richtung diese kommen, ist doch zweitrangig.

Trixi hat geschrieben:

PundV hat geschrieben:

Trixi hat geschrieben:Das hat nichts mit LINKS oder Stadträtin zu tun.
Vielmehr bezieht sie sich auf die ostdeutsche Tradition was FKK angeht.

Gibt es solche Forderungen von Politiker anderer Parteien?

Ist es nicht wichtiger und interessanter, dass es überhaupt solche Anfragen/ Forderungen gibt?
Aus welcher Richtung diese kommen, ist doch zweitrangig.

Ja, Trixi, das ist es und darum habe ich es auch mit Freude hier reingestellt

Es ist schon erschreckend, dass immer erst die Parteizugehörigkeit angeprangert wird, statt sich mit der eigentlichen Anfrage oder dem Anliegen auseinanderzusetzen. Man sollte doch froh sein, dass sich in Sachen FKK etwas tut. Das jemand eine Idee oder einen Vorschlag hat.

Hier wird doch in großem Stil gejammert, dass es immer weniger FKK Möglichkeiten gibt. Also seid froh, wenn sich was bewegt.

Trixi hat geschrieben:Es ist schon erschreckend, dass immer erst die Parteizugehörigkeit angeprangert wird,

Wieso denn "angeprangert"? Sie hat nunmal ihre Stadtratssitz der Partei zu verdanken, für die sie angetreten ist und wäre sicher nicht erfreut, wenn ihre Partei in Zusammenhang mit dieser Meldung nicht erwähnt würde.

Viele Grüße,

Fritz

Hier das Original

https://www.linksfraktion-leipzig.de/nc ... r-leipzig/

F 01649 Freizügigkeit sichern - Mehr FKK-Strände für Leipzig!

Viele Leipziger Bürger verbringen jährlich ihre Sommertage an den FKK-Stränden oder nackt an nicht bewachten Badestränden. FKK kann dabei ein Spaß für Jung und Alt sein. Doch leider werden sowohl das Adams- als auch das Evakostüm von anderer Bademode verdrängt. FKK ist jedoch als christliche („nackt wie Gott uns schuf“) und ostdeutsche Tradition schützenswert.

Wir bitten die Verwaltung daher um die Darstellung folgender nackter Tatsachen und die Beantwortung der Fragen:

Wie viele FKK-Strände sind der Verwaltung in Leipzig und im näheren Umland bekannt?
Welche Maßnahmen wurden seitens der Stadt ergriffen, um die Freizügigkeit (FKK) an den Leipziger Seen zu sichern oder zu erweitern?
Ist ein Freizügigkeitskonzept geplant, um mindestens einen sicheren FKK-Strand an jedem Leipziger See sicherstellen zu können?
Wie stellt die Verwaltung die Privatsphäre der FKK-Badenden an den Stränden sicher, um sie vor „Spannern“ zu schützen?

Trixi hat geschrieben:Das hat nichts mit LINKS oder Stadträtin zu tun.
Vielmehr bezieht sie sich auf die ostdeutsche Tradition was FKK angeht.

So ist es.

Das Sommerloch lässt grüßen, wenn die Forderung dieser weltberühmten Politikerin (wie heißt sie nochmal?) so hochgekocht wird.

Ein sehr guter Beitrag. Bezüglich der Frage für die FKK in Hallenbäder kann man FKK-Zeiten einführen, wenn man es will.

riedfritz hat geschrieben:

Trixi hat geschrieben:Es ist schon erschreckend, dass immer erst die Parteizugehörigkeit angeprangert wird,

Wieso denn "angeprangert"? Sie hat nunmal ihre Stadtratssitz der Partei zu verdanken, für die sie angetreten ist und wäre sicher nicht erfreut, wenn ihre Partei in Zusammenhang mit dieser Meldung nicht erwähnt würde.

Viele Grüße,

Fritz

Mir ist das Anliegen wichtiger, als die Parteizugehörigkeit oder die politische Ausrichtung.