super!
Wenn Adam und seine Frau sich nicht voreinander schämten,
dann gibt uns dies nach Johannes Paul II. einen Hinweis darauf, wie sie ihren Körper erlebt haben.
Beide, Adam und Eva, waren erfüllt von der Liebe Gottes und daher frei,
sich ohne Vorbehalt, ohne Einschränkung einander zu schenken
und die Liebe des andern als Geschenk zu empfangen.
Es gab nichts zu verbergen: keine Untreue, keine Lügen, keine Doppeldeutigkeiten.
Keine Angst, die fragt: „Liebt er mich wirklich?“,
keine Begierde, die auf die Schnelle befriedigt werden will, kein „Ja, aber …“.
https://www.die-tagespost.de/leben/fami ... art-235489
FKK ist eine christliche Umweltreligion
Der Mensch besitzt seinen Leib nicht, sondern der Leib ist ein Teil von ihm.
Die antike Gnosis hingegen beruht auf einem dualistischen Denken:
In ihrer Mythologie liegt die transzendente Gottheit in unerreichbarer Distanz zum Menschen außerhalb des Universums.
Bösartige Wesen (Demiurgen) haben die Welt erschaffen, in die der Mensch hineingeworfen ist, gefangen in seinem Leib.
Aus diesem Gefängnis, das aus der materiellen Welt besteht, kann er sich nur durch Geheimwissen befreien.
In diesem Modell existieren weder Gnade noch Erlöser,
sondern der Mensch zieht sich durch Wissen sozusagen selbst am Schopf aus dem Sumpf.
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Die klare Darstellung des tiefen Gegensatzes
zwischen christlicher Anthropologie und dem Gedankengut der Gendertheorie
macht ihr Büchlein zu einem treffsicheren Beitrag für die aktuelle innerkirchliche Auseinandersetzung.
Denn der Synodale Weg ist mit der faktischen Anerkennung sexueller Vielfalt offensichtlich bereits in den Graben gefallen.
https://www.die-tagespost.de/aktuelles/ ... art-232929
brutal gesprochen
die Katholiken des synodalen Weges sind Antichristen,
denn sie zweifeln die Autorität Gottes an
wenn sie sich entkleiden würden,
(wogegen der Vatikan überhaupt nichts hat)
würden sie ihren Fehler erkennen