@ Zett
Eule hat geschrieben:
Was nun den von dir bevorzugten Sport, dem sog. „Eisjoggen“ angeht, so habe ich dir schon dargelegt, dass diese Sportart für mich persönlich ungeeignet ist.
Kann mich nicht mehr daran erinnern, welche Gründe Du genannt hast - meiner Meinung nach kann jeder Eisjoggen ausüben, der noch oder schon gehen kann.
Nun, du wirst es sicherlich nicht erwarten, dass ich dir jetzt hier meine medizinische Situation darlege. Es gibt eben Informationen, die kannst du nur so hinnehmen und akzeptieren. Du musst es also so akzeptieren, dass das sog. „Eisjoggen“ eine Art der Sportausübung darstellt, die für mich ungeeignet ist.
Hättest Du einen Beleg, wo ich behauptet hätte, Eisjoggen sei die "einzig vernünftige" Sportausübung?!
In dem du diese, siehe oben, immer so in den Vordergrund stellst und für allgemein nützlich für Jedermann erklärst. Eine dogmatische Position, die du schon seit Jahren so vertrittst.
Ich weiß jetzt nicht, was Du in dem Zusammenhang unter ebenso "vernünftig und sinnvoll" verstehst. Es geht aber nicht darum, dass irgendetwas, irgendwann und unter bestimmten Gesichtspunkten sinnvoll ist, sondern es geht darum, dass Eisjoggen eine völlig andere Qualität besitzt: ...
Dieses ist deine dogmatische Position, welche andere Sportarten abwertet. Vielleicht von dir so nicht gewollt, aber eben nur so zu verstehen.
Nun zeige mir den Sport, der genau so "vernünftig und sinnvoll" ist, also genau die Vorteile bietet wie Eisjoggen!
Nun zum Beispiel das Schwimmen. Es geht beim Breitensport nicht darum, die eine Sportart mit einer anderen in Bezug zu setzen und zu bewerten. Es geht nur darum, dass jeder Mensch eine für ihn geeignete Sportart ausübt und hierbei auf die Anforderungen und Grenzen seines Körpers achtet. Für dich ist es das sog. „Eisjoggen“, was völlig gut und ok ist und für mich ist es dieses eben nicht. Auch dieses ist ok. Ich mache halt eine Sportart, die mir meine Gesundheit erlaubt und für meinem Körper gut ist. Aber was für mich gut ist, ist deswegen kein Dogma, an dem sich andere Menschen ausrichten müssen. Die Anforderung ist, und dieses entspricht dem FKK-Gedanken, dass jeder Mensch sich bewegt und darauf achtet, was für seinen Körper gut ist und er die Grenzen einhält, so wie der Körper diese vorgibt.
@ Aria
Ich halte nichts davon, dem Rotlichtmilieu das Kürzel „FKK“ als allgemeines Verständnis für den Begriff „unbekleidet“ zuzugestehen. Die Nutzung des Kürzels „FKK“ durch das Rotlichtmilieu ist ein Missbrauch dieses Kürzels, auch wenn dieses juristisch so nicht festgestellt werden kann. In diesem Punkt sollten wir uns alle einig sein.
Campingliesel
Wäre es dir möglich, mal die Diskussion über Fragen zu beenden, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit dem Threadthema stehen? Es wäre sehr schön.