Ist nur eine Übersicht über alle möglichen erschienen Hefte, aber kein Beweis für die freie Erhältlichkeit.
Es gibt allerlei Fachliteratur, die man nur erhält, wenn man entsprechende Mitgliedsnachweise erbringt.
Ist aber leider alles OT.
Otti, der das FKK-Museum betreibt, hat mir auf meine Frage, ob FKK-Magazine, die auf seiner Seite aufgelistet sind, in den 1920er Jahren frei verkäuflich waren oder ob sie nur Vereinsmitgliedern zu Verfügung standen, Folgendes geantwortet: „die Hefte waren damals ohne Einschränkungen frei verkäuflich.“Campingliesel hat geschrieben:Woher willst Du das denn wissen? Du warst doch nicht dabei. Hast Du irgendeinen Beweis, daß es diese Hefte freiverkäuflich an Kiosken gab? Ich glaube das jedenfalls nicht.
Aria hat geschrieben:Otti, der das FKK-Museum betreibt, hat mir auf meine Frage, ob FKK-Magazine, die auf seiner Seite aufgelistet sind, in den 1920er Jahren frei verkäuflich waren oder ob sie nur Vereinsmitgliedern zu Verfügung standen, Folgendes geantwortet: „die Hefte waren damals ohne Einschränkungen frei verkäuflich.“Campingliesel hat geschrieben:Woher willst Du das denn wissen? Du warst doch nicht dabei. Hast Du irgendeinen Beweis, daß es diese Hefte freiverkäuflich an Kiosken gab? Ich glaube das jedenfalls nicht.
BOeinNackter hat geschrieben:Ich kann mich noch erinnern, dass so etwas in der Bahnhofsbücherei stand. Das waren aber sicher schon die weniger guten Produkte, die sich der zunehmenden Konkurrenz durch andere Publikationen mit Nacktbildern erwehren mussten. Sie hatten keine Chance mit ihrem Versuch, erotikfrei junge, hübche Frauen nackt in der Natur zu zeigen. Das wirkte oft zu albern.
Die früheren Zeitschriften wurden mit Sicherheit von vielen Menschen gekauft, die nur an den Nacktbildern interessiert waren. Die Texte hatten auch meist wenig mit den Bildern zu tun. Die Zeitschriften trugen sich fast nur durch den Verkauf und es gab viele Konkurrenzprodukte. Sicher sind manche Schaulustige auch einmal auf Suche nach einem FKK-Gelände gegangen und später richtig gute, züchtig saubere FKKler geworden.
Es gibt ein schönes Buch, "Die Nackten und die Tobenden", über die FKK-Publikationen in der Nachkriegszeit.
BOeinNackter hat geschrieben:Die französischen Verbände, die britischen Naturisten, die Seiten von NakedWanderings, die Nackedei-Buchreihe, die FB-Seiten von GetNakedAustralia oder ganz neu, GetNakedGermany, machen da interessate Ansätze. Es gibt dort auch nette Aktionen, die für Deutsche Naturisten möglicherweise die Grenzen ihres Anstands sprengen. Insgesamt wird aber ein oft heiteres und selbstbewußtes Bild vom Naturismus gezeigt.
Ich wünsche allen viel Erfolg.
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