WreckBeach hat geschrieben:... den Naturismus in Deutschland groß voranzubringen.
Gute Idee...
Wir sind da aber sehr vorsichtig.
1. wer zu viel redet, wird verschwiegen ...
2. Wer politisch aktiv wird, muss Gegenwind aushalten. Ist gegenwind derzeit wünschenswert, wo die (verklemmte, sexualneidische, pornografisch verführte) Mehrheit den Naturismus als Zerrbild und Störung der eigenen Befindlichkeit erlebt, und deswegen am liebsten totschweigen, mit den "Argumenten" des Kapitals, des Strafrechts etc. endgültig austricksen würde?
Über einen externen Link an bislang unbekannte Multiplikatoren gibst Du Daten und Strategien aus der Hand. Ist das in unserem Sinne? Die Politik einzubinden, ist auf diese Art zur Zeit vielleicht auch noch verfrüht.
Demonstruieren gehen derzeit militante Imopfskeptiker, Querdenker, politische Schreihälse und manipulierte Abenteurer, denen sich biedere BürgerInnen irrtümlich anschließen. Vor den Wahlen in D-Land würde ich auf solche Agitation überhaupt verzichten, bis die Luft wieder klar ist. (Ok, das ist der Blick von außen, nicht 100% genau...)
Übrigens gibt es bereits bewährte Strukturen, wie seriöse Vereine und auch den weltweiten Dachverband, dessen Vorstand im Oktober neu gewählt werden soll. Da wollen wir abwarten, ob es künftig fähige, kooperative, also verlässliche und seriöse Menschen in maßgeblichen Funktionen geben wird, die der Natur, dem Naturismus und den naturistischen Menschen dienen wollen und gemeinsam dieses Projekt weiter (wieder) beleben können. Delegieren ist wichtig, Zusammenarbeit auf allen Ebenen unverzichtbar.
Nicht bloß für Deutschland, wenn ich das jetzt so sagen darf...
Die Hoffnung stirbt zuletzt
B. & V.