Das hast du gemeinsam mit Beate Uhse, die für viele, viele Jahre Fördermitglied im DFK war - wobei sie allerdings selten die Abkürzung DFK, sondern vielmehr die volle Schreibweise "Deutscher Verband für Freikörperkultur" nutzte. Es gibt ein youtube, in dem sie über ihre Mitgliedschaft (unter ihrem Mädchennamen) berichtet. Auch in den Magazinen des DFK wurde positiv über ihre Mitgliedschaft gelobt und geschrieben. Auch in den älteren "Streiflichtern" habe ich darüber notiert.nackterEMSER hat geschrieben:ich bin seit kurzem auch Mitglied im DFK (als Single)
Campingliesel hat geschrieben:
Egal, ob man sich nun häufig oder regelmäßig in einem Verein aufhält oder nicht?
Fkk-Igel hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:
Egal, ob man sich nun häufig oder regelmäßig in einem Verein aufhält oder nicht?
gerade dann, wenn man eben nicht in einem Verein Mitglied sein kann oder will, ist es eine individuelle Alternative
Dazu wäre noch anzumerken, dass man als FKK-ler, oder auch als Nicht FKK-ler, die Arbeit des DFK (sozusagen Lobbyismus in verschiedensten Gremien) unterstützt, ohne sich einem Verein anzuschliessen. Ähnliches gibt es auch beim ADAC. ADAC-Mitglieder haben durch ihren Beitrag verschiedene, genau definierte Rechte / Vorteile und man ist kein Mitglied in einem Ortsverein, der z.B. Motorsport betreibt. Bei der Vorstandswahl ist man auch nicht stimmberechtigt.FKK-Igel hat geschrieben:gerade dann, wenn man eben nicht in einem Verein Mitglied sein kann oder will, ist es eine individuelle Alternative
gesine hat geschrieben:Der Sinn der Fördermitgliedschaft ist unter anderem die internationale Naturistenkarte, mit der man sich auf ausländischen Campingplätzen ausweisen kann. Da viele FKKler kein Interesse haben, in einen der deutschen Vereine einzutreten, ist sie eine gute Gelegenheit, am internationalen Naturismus teilzuhaben. Hätten die deutschen Vereine etwas Attraktiveres zu bieten, wäre das sicher anders.
Bei uns sind es keine Vorurteile sondern erlebte Tatsachen.Campingliesel hat geschrieben:Viele FKKler haben einfach nur Vorurteile gegen die deutschen Vereine.
Arbeitsstunden, Vereinsmeierei mit vielen wichtigen Posten, Versammlungen zu denen man genötigt wird...Campingliesel hat geschrieben:In einem Verein ist jedenfalls garantiert mehr geboten als an einem Baggersee
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