Losgelöst von den Ostdeutschen:
Sören Kierkegaard hatte das mal treffend ausgedrückt: "Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."
Bezogen auf die Ostdeutschen ist es m.E. nur ein Teilaspekt.
Sicherlich spielt mehr eine Rolle:
- die Arroganz vieler "Wessis" (sorry, ich mag den Begriff nicht), isb. die mangelnde Wertschätzung für erbrachte Leistungen
- der Umstand, dass es in den neuen Ländern tatsächlich weniger Industrie gibt
- die Vergesslichkeit bzw. Schönfärberei, was die Vergangenheit anbelangt. "Früher war alles besser ..."
Das Bildnis vom Taucher ist sensationell.
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