Pullover hat geschrieben:Wäre schön, wenn sich das noch mehr Menschen trauen würden...
Was trauen? - Mir scheint dir fehlt die innere Bestätigung, dass du als nackter Mensch völlig Vollkommen bist. Da kann man aber dran arbeiten. Einfach mehr und öfter nackt in der Natur rumlaufen. Ich denke auch dieses schrittweise Ausziehen ist eher contra produktiv. Einen Rucksack mitnehmen oder einen Beutel. Einen Punkt auf der Wanderung finden, wo man nicht mehr von der Straße oder von einer Siedlung aus gesehen werden kann. Und dann immer alles ausziehen, wenn der Unterboden es zulässt, kann man auch barfuß gehen. Ein Rucksack ist schon besser, weil man eben dann beide Hände frei hat. Auch wird man nur mit dem Rucksack gleich ganz anders wahr genommen, als wenn man blöd die Anziehsachen in einer Hand trägt. Viel Erfolg! - Liebe Grüße, Wilhelm.
Na ja, ich hatte ja außer meinem Hund an der Leine nichts mit, weil ich es nicht geplant hatte.
Deshalb schrieb ich ja "spontan"...
Den Rucksack nehme ich normalerweise nicht mit, wenn ich eine Runde mit meinem Hund drehe.
Werde ich auch in Zukunft nicht machen, dann lieber ab und zu in der rechten Hand den Hund und in der linken die Hose
wenn mir danach ist, die Sonne lacht und eine leichte Briese um meine Beine weht !
Btw.: Frage mich gerade, wie man etwas "blöd" in der Hand trägt
und wie es aussieht, wenn man es im Gegenzug "intelligent" in den Händen trägt...
Einfach im Feld liegenlassen wollte ich meine Shorts auch nicht!
Dafür sind sie mir zu wertvoll!!

Und ich kann dich beruhigen; ich fühle mich in meiner Haut sehr wohl, innere Bestätigung inklusive,
dafür muss ich aber nicht so oft wie möglich nackt in der Natur rumlaufen.
Ich persönlich mag es gerne, wenn sich dieses besondere Gefühl des Nackseins
nicht durch zu viele Wiederholungen "abschleift".

Liebe Grüße!