Was habt ihr heute nacktes gemacht?

[Musikus]

Ich bin gestern ca 45Min nackt auf meiner Lieblingsstrecke durch den Wald spaziert. Das erste mal auch ohne "Notfall-Short" Leider ist mir niemand begegnet....
Am Ende noch in einem Bach für Abkühlung gesorgt.
Dann nur mit Shirt auf dem Fahrrad nach Hause gefahren, wobei mir ein paar Leute begegnet sind, die höchstwahrscheinlich nichts gemerkt haben.

[JörgML]

@Musikus: Interessantes Profilbild. Das habe ist doch schomal irgendwo gesehen

[AndreasJana]

Wir sind auf einem FKK Platz in Niedersachsen und haben den ganzen Tag nackt verbringen können.
Wir haben nackt geschlafen, gefrühstückt, gekocht und natürlich die Sonne genossen.
Einfach herrlich.

[Zett]

Ich bin gestern ca 45Min nackt auf meiner Lieblingsstrecke durch den Wald spaziert. Das erste mal auch ohne "Notfall-Short" Leider ist mir niemand begegnet....

Du wolltest also provozieren!?

[Kevin98]

Nackt Einkaufen und Frühstücken mit meiner Freundin

[Horst]

Und wo warst Du nackt einkaufen?

Gruß
Horst

[Musikus]

@Zett
Vielleicht? ... na und?

[Kevin98]

@Horst Flevo Natur

[sony.brava]

bisher arbeiten gewesen (angezogen) aber jetzt auf der Terasse die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen.

[Heinz-79618]

Zwischen Sonne, Kirschen und Starkregen – Eine Nacktwanderung mit Überraschungen

Was macht man an einem unbeständigen Frühsommertag, wenn die Wetter-App zwischen Regen und Weltuntergang schwankt? Richtig – man geht nackt wandern! Und genau das haben Bruno und ich heute gemacht. Zwischen zwei mächtigen Regenfronten wagten wir eine acht Kilometer lange Rundwanderung, die nicht nur nackig, sondern auch erstaunlich sonnig war – zumindest zeitweise


Gestartet sind wir am Parkplatz Mättle Kreuz, wo noch alles trocken war – Kleidung wie Himmel. Kaum hatten wir die ersten Meter hinter uns, lugte die Sonne hervor, als wollte sie uns sagen: "Na gut, ihr Spinner, ich begleite euch ein Stück." Das nahmen wir natürlich gerne an.

Der Weg führte uns durch frisches Grün, vorbei an duftenden Wiesen und – oh, Überraschung! – an wilden Kirschbäumen, die schon fleißig Früchte trugen. Leider waren die Kirschen noch unreif, was Heinz zu der weisen Erkenntnis brachte: „Schade, heute noch saure Jungs, aber beim nächsten Mal gibt’s dann vielleicht süße Früchtchen.“ Wir beschlossen, sie beim nächsten Spaziergang auf ihre Reife zu überprüfen – selbstverständlich wieder im Adamskostüm.

Zurück vom Abenteuer stärkten wir uns bei mir zu Hause mit einer gemütlichen Tasse Kaffee. Gerade als Bruno gehen wollte, öffnete der Himmel dann aber doch seine Schleusen. Ein kräftiger Starkregen peitschte über Rheinfelden – als hätte er sich den ganzen Tag zurückgehalten, nur um jetzt mal so richtig loszulegen.

Bruno blieb also noch ein Weilchen, wir tranken entspannt unseren Kaffee aus und genossen den Ausblick auf das nasse Schauspiel draußen. Irgendwann ließ der Regen nach – und Bruno schaffte es, trocken und unversehrt nach Hause zu kommen.

Fazit des Tages: Wer nackt wandert, muss flexibel bleiben – wettertechnisch wie gesellig. Und wer wilde Kirschen entdeckt, sollte Geduld mitbringen. Beim nächsten Mal gibt’s vielleicht sogar eine Ernte – mit Sonne, Kaffee und einem Hauch Anarchie inklusive.