Alternativ könnte man natürlich auch einen Männer-FKK-Verein aufmachen, wenn der Bedarf so groß ist.
Männer-Gesangsvereine gibt es ja auch und die halten sich seit über 100 Jahren.
Lucilla hat geschrieben:Noch ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Mein Liebster und ich liegen am Strand, und es ergibt sich ein Gespräch mit einem Fremden. Wären wir in einem Bierzelt, an der Kegelbahn, im Fußballstadion oder wo auch immer, dann wäre wohl mein Gatte der bevorzugte Gesprächspartner dieses Herrn - weil man sich unter Männern schneller und unkompliziert versteht. Am Strand aber bekommt die Frau alle oder fast alle Aufmerksamkeit von ihm.
FKK-Freund Dortmund hat geschrieben:... Und doch nehme ich an, dass ihr Gespräche mit fremden Männern jetzt nicht pauschal ablehnt. In diesem Fall verhaltet ihr euch genau gegensätzlich zum angesprochenen Verein, und das ist sicherlich gut so. Auch bei Vereinen würde ja nichts dagegen sprechen, erstmal herauszufinden, "woran man ist".
Herr K. aus B. hat geschrieben:@ Lucilla
Ich weiß jetzt immer noch nicht ob du die Einstellung des Vereins (soweit das hier richtig verstanden wurde denn ehrlich gesagt wissen wir nichts von der anderen Seite) teilst oder nicht.
Deine Beiträge hierzu lesen sich wie eine Mischung aus Verteidigung und Anschuldigung.
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