garfield hat geschrieben:[...] wenn du über der Hand auf die blutige Stelle schaust, dann sieht es so aus als wenn da ein großes Stück Haut fehlt und das ist nicht so einfach mit Farbe zu machen. [...]
schon mal was von gehoert...?
homo sapiens Ⓐ
Bummler hat geschrieben:Also warum soll ICH dann nicht überdimensionale oder überhaupt Werbung ablehnen können?
Damit irgendwann der Bürger so weich geklopft ist, dass ihn gar nichts mehr im Stadtbild erschreckt?
Norbert/Eule hat geschrieben:(...) Aber diese Aussage ist nicht zutreffend. (...)
holgi-w hat geschrieben: Mir ging es hier nur um Deine großkotzige Rechthaberei.
Auch in der kath. Kirche gibt es einfach gestrickte Menschen. Über das Bild habe ich gelacht. Es ist doch ein schönes Bild.Auch einfach gestrickte Menschen haben die gleiche Rechte wie die „gebildeten“ oder z.B. die katholische Kirche, die gegen diesen Plakat Sturm lief:
Den im alten Forum begonnenen Thread Dokumente des gesellschaftlichen Wandels möchte ich hier unter dem gleichen Titel weiter führen. Dort habe ich als Einleitung geschrieben:
Dies soll ein Thread werden, in dem gesellschaftliche Veränderungen dokumentiert werden. Es besteht wohl kein Zweifel mehr: Die Gesellschaft wird wieder konservativer, regelfreudiger. Und das in allen Bereichen des Lebens. ...
Ablehnen kannst du sie schon, aber du kannst nicht verlangen, dass deine Vorstellung von der Werbung allgemeingültig und in das Straßenbild umgesetzt wird.Bummler hat geschrieben:Also warum soll ICH dann nicht überdimensionale oder überhaupt Werbung ablehnen können?
Aria hat geschrieben:Ablehnen kannst du sie schon, aber du kannst nicht verlangen, dass deine Vorstellung von der Werbung allgemeingültig und in das Straßenbild umgesetzt wird.Bummler hat geschrieben:Also warum soll ICH dann nicht überdimensionale oder überhaupt Werbung ablehnen können?
Werbung ist eminent wichtig für unser Wirtschaftssystem ...
Die Notwendigkeit von Regeln
Wenn wir nicht als Feinde miteinander umgehen wollen, sondern als Individuen, die sich gegenseitig respektieren, brauchen wir Regeln, an denen wir unsere Willensbildungsprozesse und Handlungen ausrichten. Moralische Normen und Rechtsgesetze sind solche Regeln, die die Freiheit aller einschränken, jedoch gerade nicht um die Freiheit aufzuheben, sondern um allen so viel Freiraum wie möglich zu geben. Die Freiheit des einen hat ihre Grenze an der Freiheit der anderen, denen ich ebensoviel Freiheit einräumen muss, wie ich für mich fordere.
Damit in der Grenzenlosigkeit des Handlungsspielraums alle die vielen individuellen Freiheitsansprüche miteinander vereinbar sind und niemand unverhältnismäßig privilegiert bzw. benachteiligt wird, bedarf es gemeinsamer Vereinbarungen darüber, wo dem menschlichen Handeln Grenzen gezogen werden müssen.
hajo hat geschrieben:
Nur unselbständige Mitmenschen brauchen jemanden, der ihnen den Hintern abwischt bzw. im Fall der Werbung, Verbote ausspricht.
Ich weiß, du bist so sozialisiert worden.
...
Aber ein wenig hättest du doch auch selbst(!) in der Zwischenzeit lernen können, oder?!
...
Bummler hat geschrieben:hajo hat geschrieben:Nur unselbständige Mitmenschen brauchen jemanden, der ihnen den Hintern abwischt bzw. im Fall der Werbung, Verbote ausspricht.
Ich weiß, du bist so sozialisiert worden.
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Aber ein wenig hättest du doch auch selbst(!) in der Zwischenzeit lernen können, oder?!
...
Hajo was DU so machst ist doch irrelevant...
Wenn Du also ... gar verlangst, dass die oder derjenige ebenso handeln könnte, dann muss ich Dir leider sagen:
Und die überwiegende Mehrheit der Menschen ist nicht so stur oder egomanisch wie Du, sondern empathisch und anpassungsfähig.
Insofern KANN nicht jeder das so machen wie Du!
Ich fürchte nur Du begreifst das nicht, aber nicht weil Du es nicht begreifen kannst, sondern weil Du es nicht begreifen willst.
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