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Gesundheitswahn

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Mecki » Mo 14. Dez 2015, 00:28

Ein Bekannter sagte einmal:
"Zuviel Rauch und Nikotin,
rafft die halbe Menschheit hin.
Ohne Nikotin und Rauch,
stirb die andere Hälfte auch!"

Bei den Gedanken kann alles andere an Wohltuendem oder Schädlichem eingesetzt werden. Es wird immer mit dem gleichen Ergebnis enden. Wer z. B. nie geraucht hat, gelegentlich mal ein Glas Wein oder Bier getrunken hat, kann ebenso einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden, kann ebenso eine Krebserkrankung oder Diabetes, MS oder oder bekommen. Gleichzeitig kann ein starker Raucher oder ein Mensch, der viel Alkohol konsumiert (hat), "steinalt" werden.
Es gibt nicht das berühmte Rezept, um möglichst lange gesund zu bleiben. Es gehören viel mehr Faktoren dazu, die kaum jemand alle aufführen kann. Wäre das möglich, könnten Gefahrenpotenziale in noch stärkerem Maße minimiert werden.
Es ist somit unmöglich, Empfehlungen auszusprechen, wie sich ernährt, wie sich verhalten werden soll, ob und wie eine Betätigung stattfinden soll. Inzwischen weiß jeder, dass es Gefahrenpotenziale gibt, die minimiert werden können, ohne zu wissen, ob sie letztlich erfolgreich sind.
Bekannt ist, dass das Rauchen schädlich ist, dass Alkoholkonsum schädlich ist, dass ein Mangel an physischer wie psychischer Bewegung schädlich ist, dass eine einseitige Ernährung schädlich ist, dass Fastfood schädlich ist, dass Nahrungsergänzungsmittel kaum einen Nutzen haben.
Es könnten viele Erkrankungen vermieden werden, wenn auf das Rauchen und den regelmäßigen Alkohol-Konsum verzichtet würde und eine ausgewogene Vollwertkost zu sich genommen würde. Die drei Faktoren Rauchen, Alkohol, Ernährung, sind für Erkrankungen mitverantwortlich, die im Mund-/Rachenraum beginnen und sich durch den gesamten Trakt der inneren Organe bis zum Darm erstrecken können.
Auf das Rauchen z. B. zu verzichten, sollte möglich sein, weil Rauchen keinerlei Nutzen mit sich bringt, außer der Befriedigung der Sucht. Eher ist das Gegenteil der Fall. Den Alkoholkonsum nach dem Motto "ein Gläschen in Ehren..." zu reduzieren, ist auch nicht schwierig. Man kann mal eine Kuh versaufen, aber nicht jeden Tag ein Kalb. Die Ernährung auf eine Vollwertkost umzustellen, ist ebenso kein Problem. Wenn die Ernährung möglichst naturbelassen zubereitet wird, schmeckt sie um so besser, bleiben Vitamine und Mineralstoffe weitestgehend erhalten. Dass Obst und Gemüse zu sich genommen werden sollten, versteht sich von selbst. Kleine Vitamin- und Mineralstoffbomben sind Nüsse. Den "süßen Zahn" zu bedienen, ist auch möglich! All das soll Freude machen. Die Nahrung einzukaufen, sie zuzubereiten, soll Freude bereiten, um sie mit Genuss zu sich zu nehmen.
Was ebenso von Bedeutung ist, sind die kleinen Sünden. Diese kleinen Sünden sind sogar hilfreich, um sich nicht zu kasteien.. Ein Stückchen Kuchen, ein Stück Schokolade, ne Tüte Chips *lach*, sind durchaus in Ordnung, um einen Heißhunger zu stillen. Es ist besser, diesen einen Heißhunger zu stillen, als sich mit Frust diese Dinge vorzuenthalten.
Eine Reihe von Ernährungsberatungen haben ich gemacht. Ob von Oecotrophologen oder Immunologen kamen diese Hinweise, um eine ausgewogene Vollwertkost zusammenzustellen und diese immer wieder zu verfeinern. "Verfeinern" heißtfür mich, bestimmte Nahrungsmittel zu reduzieren, bzw. wegzulassen und bestimmte Zubereitungsformen zu vermeiden.

Fleisch - es ist bekannt, dass dies ein sehr bedeutender Industriezweig geworden ist. Von der Zucht der Tiere will ich gar nicht reden. Was diese Massenprodiktion an Treibhausgasen erzeugt, ist enorm. Daher tragen wir alle mit dazu bei, diesem weiter Vorschub zu leisten. Nicht aus dem Grund habe ich den Fleischkonsum radikal reduziert. Ich esse gern ein Stück Fleisch, mal eine Bratwurst (aber nicht vom Holzkohlegrill), kann aber auch auf Fleisch verzichten und esse stattdessen etwas anderes (auch Fisch)!

Der Trend zur vegetarischen, bzw. zu veganen Ernährung nimmt weiter zu. Diese Ernährungsformern werden regelrecht zu Markte getragen, werden als moderne Kostform zelebriert, werden geradezu verkündet: "Ich ernähre mich nur noch vegetarisch/vegan!" Es ist ein Trend, wobei es einfacher wäre, ohne viel davon zu reden es einfach so zu machen, wie es bei der normalen Kostform auch der Fall ist. Eine vegane Kost ist zudem sehr teuer, die Zubereitung oftmals schwierig. Ob jemand diese Kostform für gesund hält, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich käme sie nicht in Frage. Anders wäre die Entscheidung, mich vegetarisch zu ernähren...mit einem kleinen Schlupfloch, gelegentlich wirklich gutes Fleisch zu mir zu nehmen. Das gilt übrigens nicht als "Fehlverhalten", wenn ein Vegetarier ab und zu ein Stück Fleisch zu sich nimmt.

Jeder bestimmt für sich selbst, was er aus seinem Leben macht. Erwachsene haben diese Selbstbestimmung. Für Kinder und Jugendliche gilt eine Sorgfaltspflicht, wie sie ernährt werden, bzw. sie sich ernähren. Es wäre fatal, Kindern und Jugendlichen eine vegetarische oder vegane Kost zu ermöglichen, weil sie noch im Wachstum sind. Mangelerscheinungen könnte gravierende Spätfolgen nach sich ziehen, die Kinder und Jugendliche gar nicht abschätzen können.

So findet der Gesundheitswahn erst im Kopf und was die Ernährung angeht, ab und an auch noch auf dem Teller statt!

 
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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Eule » Mo 14. Dez 2015, 02:14

Es gibt in der Ernährung wie im übrigen Leben Moden. Man sollte sich von diesen Moden nicht leiten lassen und stets bedenken, was für einen selbst das Richtige und Angepasste ist. Bei allen Stoffen, die wir aufnehmen und in unserem Organismus verarbeiten kommt es einmal auf die Dosis und ein anders Mal auf die Ausgewogenheit an. Das Grundkonzept des gesunden Lebens heisst Ausgewogenheit.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Mecki » Mo 14. Dez 2015, 02:36

Generell macht sowohl die Dosis, als auch die Ausgewogenheit (auf die Vielfalt, nicht auf die Menge bezogen) von allem die Essenz.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Friedjof » Mo 14. Dez 2015, 09:46

Das ist es, was ich meine. „Gesundheitswahn“ beginnt dort, wo ich in der vermeintlichen Absicht, für mich und meinen Körper etwas Gutes zu tun, übertreibe. Rein vegan zu leben ist so eine Übertreibung. Nur mit einer gewissen Anstrengung kann es vielleicht gelingen, sich vegan ausgewogen und dem persönlichen Bedarf entsprechend zu ernähren. Sicher ist das aber nicht. Negative Auswirkungen einer mangelhaften Ernährung machen sich nicht immer gleich bemerkbar, häufig erst nach mehreren Jahren. Zudem geht es ja um die ausreichende Versorgung von noch viel mehr wichtigen Mineralien und Vitaminen als nur das bereits erwähnte Kalzium, Eiweiß zum Beispiel.

Aus dem Dunstkreis von Vegetariern ist immer wieder zu hören, dass der Mensch von Natur aus kein Fleischesser sei und verweisen auf verschiedene vegetarisch lebende Naturforscher. Dies wäre nun aber ein Thema, welches in diesem Forum nicht abschließend geklärt werden kann, da sich hierüber weiterhin Wissenschaftler und Mediziner nicht einig sind.
Sich vegetarisch zu ernähren ist in meinen Augen auch noch kein Extrem und hat mit „Gesundheitswahn“ (dieses Thema) nicht unbedingt zu tun. Der Vegetarier isst ja nur kein Fleisch, nimmt aber in aller Regel Produkte von lebenden Tieren wie Milch, Käse, Quark, Joghurt, Eier zu sich und dies mitunter noch mehr als der Mischköstler. Und damit sind die möglichen Mangelerscheinungen infolge Fehlens bestimmter Nährstoffe wie Kalzium, Eiweiß und die körpereigene Verarbeitung von Vitamin D weitestgehend vom Tisch. Natürlich sollte sich auch der Vegetarier ausgewogen ernähren, was auch gut möglich ist. Falsch ernähren können wir uns alle, auch der Fleischesser. Da können Mediziner ein Lied von singen.
Nein, bei einem Vegetarier kann man nicht von einem dem Gesundheitswahn unterliegenden Menschen sprechen. Ganz im Gegenteil. Vegetarier die ich kenne, sind Menschen, die sich gern mit dem Thema Ernährung und Nahrungszubereitung beschäftigen und darum wissen, warum sie was essen.

Bei Veganern sieht es nach meiner Beobachtung häufig anders aus. Sie unterliegen nicht selten einer Modeströmung und der Werbung einer sich ihnen angenommenen Lebensmittel- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Eine spindeldürre, sich vegan ernährende Arbeitskollegin mit sehr häufigen Fehlzeiten wegen ständiger Infekte sagte mir einmal sinngemäß etwas verächtlich, dass Menschen, die zwar kein Fleisch aber Produkte von toten Tieren zu sich nehmen keine echten Vegetarier sind.

Ich denke, dass hier noch sehr viel Aufklärungsbedarf besteht. Übrigens ist meine Feststellung nach 18 Jahren Mitgliedschaft in einem FKK-Verein (heute kein Mitglied mehr), dass unter deren Mitgliedern häufiger Vegetarier und allgemein mehr gesundheitsbewusste Menschen zu finden sind, als in der „angezogenen Welt“. Ob da doch noch etwas von den FKK-Pionieren und der Lebensreformbewegungen (Karl Wilhelm Diefenbach u.a.) von einst hängengeblieben ist, denen es ja nicht nur um Nacktheit, sondern auch um eine natürliche und gesunde Lebensweise ging? Für mich kann ich das bejahen.
Leider gibt es da keine verlässlichen Zahlen. Ich kenne jedenfalls keine.

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Bummler » Mo 14. Dez 2015, 09:50

Mecki hat geschrieben:Jeder bestimmt für sich selbst, was er aus seinem Leben macht. Erwachsene haben diese Selbstbestimmung.


Schön wär's ja. Gerade zu Weihnachten. Aber realistisch ist es nicht. Die Gegner sind Konventionen, Handel und die kochwütigen Hausfrauen. Wie sag ich dem Dreamteam Frau und Schwiegermutter, dass ich die Freßorgien von Gans, Kaninchen und Reh, kombiniert und drapiert von Eiskreationen, Stollen und Lebkuchen und abgerundet von Würstchen und Kartoffelsalat (für den kleinen Hunger - was ist das eigentlich?) nicht mehr will, ohne sie zu beleidigen?

"Es ist doch Weihnachten", die Begründung, die für alle Angriffe auf Statur und Gesundheit herhalten muss, ohne weiter begründet werden zu müssen. Das Postulat ehern in der Tradition verankert und unerschütterlich. Und der Haussegen hängt schief, wenn man nicht aufisst, weil das als Indiz gilt, das es nicht schmecken würde. Und diese Schmach wäre für eine Hausfrau wohl noch schlimmer, als ein Ehebruch, jedenfalls hat man gelegentlich so ein Gefühl wenn man am Esstisch in die erwartungsfrohen Gesichter der Angetrauten und Dazugehörigen schaut. Nur aus Mitleid und Verantwortungsbewusstsein drischt man sich also die gefüllten Klöße und den speckigen Grünkohl hinter die triefende Gänsekeule um anschließend hechelnd mit einen Kräuterlikör als Überlebenshilfe die Mahlzeit zu beenden.

Nein, Mann ist nicht selbstbestimmt...., jedenfalls nicht zu Weihnachten.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Friedjof » Mo 14. Dez 2015, 10:29

Bummler hat geschrieben:Nein, Mann ist nicht selbstbestimmt...., jedenfalls nicht zu Weihnachten.

Ich halte deinen Beitrag für Satire, wenngleich sicherlich etwas Wahres dran ist. Die Völlerei zu Weihnachten hat Tradition und kommt wohl aus einer Zeit, wo es dem Menschen allgemein nicht so gut ging wie heute. Aber jedenfalls Weihnachten wollten und wollen auch heute die meisten nicht hungern. Wenigstens dann nicht! Also wurde aufgefahren, bis die Tischplatte knarrte. "Wurde" sage ich deshalb, weil diese Tradition aus Großmutters und Urgroßmutters Zeiten heute nicht mehr wie einst hochgehalten wird. Heute wird zu Festtagen eher Klasse als Masse gegessen. Man beachte bei Aldi und Co. die Tiefkühltruhen. Hirschkeule, Hirschsteaks, Hirschgulasch, Wildschwein, Gängurusteak, Straußenfleisch... Derartiges Fleisch ist teils durch Aufzucht der Tiere in Gehegen preisgünstiger geworden aber nicht billig. Und so wird zwar geschlemmt aber nicht gemästet, jedenfalls nicht mehr so exzessiv wie einst. Wie sagte Oma einst, als der letzte Happen kaum noch runterzuwürgen war und die Angst vor einem Darmverschluß für einen Schweißausbruch sorgte: "Ach komm doch, eins geht sicher noch!" :)

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Aria » Mo 14. Dez 2015, 10:52

Bummler hat geschrieben:Die Gegner sind Konventionen, Handel und die kochwütigen Hausfrauen.
Gut, gegen Konventionen kann man um Weihnachten rum tatsächlich nur schwer ankämpfen.
Auch gegen Hausfrauen, die schließlich einen Grund brauchen, um nach den Feiertagen die nächste „neue“ Brigitte-Frühjahrsdiät auszuprobieren, wird sich ein Mann nur schwer durchsetzen.
Aber Handel – ein Gegner der ausgewogenen Ernährung? Mir dünkt, Bummler, du bist da auf dem falschen Dampfer, ist doch genau der Handel, der dir auch zu Winterszeit Nahrungsmittel anbietet, die von der Frische und dem Vitamingehalt her alles überbieten, was noch zu Großmutterzeiten oder in der Ex-DDR zu bekommen war.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Mecki » Mo 14. Dez 2015, 12:03

Die Krux ist, dass gerade jetzt der Fokus auf Weihnachten gerichtet ist. Natürlich wird an Weihnachten gern alles gegeben, dass das Mahl gelingt, dass es schmeckt, dass die Töpfe möglichst leer sind.
Jeder wird seinen Grund haben, sich bei Essgewohnheiten so oder so zu verhalten. Das wird an 365 Tagen im Jahr so sein. Wer sich allerdings den Bauch vollschlägt, nur um sich einen Gefallen zu tun, bzw. der Köchin als Ehefrau oder Schwiegermutter oder Tochter oder dem Koch als Mann oder Schwiegervater oder Sohn einen Gefallen zu tun, oder damit die Töpfe leer werden, oder weil besondere Feierlichkeiten anstehen, hat von der Mahlzeit gar nichts.
Was im Handel angeboten wird, wird auch gekauft. Der Endverbraucher bestimmt am Ende selbst, ob er es kauft, oder liegenlässt. Was nicht gekauft wird, verschwindet über kurz oder lang wieder aus dem (Über)- Angebot. Nicht der Handel ist dafür verantwortlich, dass die Regale und Kühltruhen überquellen, sondern der Endverbraucher. Das ist übrigens nicht nur an Weihnachten so, obwohl besonders zu den Festtagen das Außergewöhnliche auf den Tisch soll, weil das Außergewöhnliche an Festtagen zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Muss das unbedingt dann auf den Tisch? Gewohnheiten hin oder her, Besonderheiten hin oder her. Warum nicht mal mit Gewohnheiten und Besonderheiten brechen, wenn es dadurch sehr viel gelassener zugeht?
Es kommt allerdings nicht immer darauf an, was zu besonderen Anlässen in den Töpfen schmoren soll. Es kommt darauf an, dass es nicht nur bei den besonderen Anlässen etwas Besonderes gibt und die Zubereitung gelobt wird, weil es besonders schmeckt. Es kommt auch darauf an, dass in anderen Zeiten z. B. Hausmannskost gut schmeckt und dass das auch dann, bzw. gerade dann, ein Lob für die Zubereitung und den Geschmack ausgesprochen wird. Zu besonderen Anlässen ein Lob auszusprechen, fällt wesentlich leichter, als das Lob in gewöhnlichen Zeiten anzubringen, obwohl es dann genauso gut, wenn nicht besser geschmeckt hat.
Ja, das mit den Diäten nach den Festtags-Fressorgien sehe ich mal satirisch! Nicht nur zwischen Weihnachten und Neujahr wird zugenommen, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.
Wer allerdings meint, nur die Fressorgien würden die Kilos aufblühen lassen, liegt nicht so ganz richtig. Es ist auch die Art und Weise des Essens. Wer das gute Mahl nur rein stopft, verschlingt, stopft und schlingt mehr in sich rein, als wenn das gute Mahl gut gekaut wird. Wer gut kaut, wird schneller satt. Wer das weiß, nimmt von vornherein immer nur Häppchenweise vom guten Mahl, kann sehr viel variantenreicher von Allem probieren. Es kommt nun mal auf die jeweilige Dosis an, damit der Genuss erhalten bleibt.

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Nathan » Mo 14. Dez 2015, 13:00

Zu Viel Fett, zu viel Fleisch, zu viel Zucker, zu viel Nikotin, zu wenig Bewegung.....

Weihnachten ist selten das Problem.

 
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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Eule » Mo 14. Dez 2015, 14:32

@ Bummler
Da hilft eines, nämlich kleinere Portionen nehmen und langsam essen. :D

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