Diese Spur von Fußgängern auf Bild 4 ist wohl kaum entstanden von Besuchern der Nacktstelle. Wie oben bereits von mir erwähnt war das zumindest zur Zeit der Aufnahme des Photos der unangenehmste der Zugänge, den tut sich kaum jemand freiwillig an. Die Spur stammt eher von vermuteten Wildnisbewohnern, von denen wir aber niemanden zu sehen bekamen und wir legten auch keinen Wert auf ein Treffen mit diesen, oder einfach nur von neugierigen Touristen, die sehen wollten, wie die bewachsene Straße weitergeht. Das forscherische Interesse ließ mir keine Ruhe zu klären, was aus dem damaligen romantischen Weg geworden war. Der hatte nicht nur stellenweise in den Ton geschnittene Stufen, einmal begegnete ich einem spatenschwingenden nackten Wegpfleger, sondern er war wie ein pflanzlicher Tunnel oben von Zweigen bedacht und war dabei von gut benutzbarer Breite. Die Wegmündung war bei unserem Besuch von der Straße aus noch zu finden und dann ging es auf allen Vieren weiter unter zeitraubendem Wegbiegen von Zweigen, Dornen- und Stachelzeug, und das mit Rucksack. Wir hofften nur, daß Flucht nach vorn nicht die falsche Entscheidung war und die elende Strecke sich nicht bis zur völligen Undurchdringlichkeit mit Zwang zur Umkehr steigerte. Wir kamen durch, Schluß mit unfreundlicher Botanik, die von beherrschbarer Geologie abgelöst wurde. Irgendwo auf dem nächsten Bild war die Stelle der Erleichterung, daß uns ein Rückweg auf diesem ehemaligen Weg erspart blieb:

Bild 5
Da waren wir schon dicht bei der Nacktstelle, und wer nun meint, daß nur in der näheren Umgebung mit Nackten zu rechnen ist, der wird von seinem Irrtum befreit wenn er an einem weniger als 10km entfernten Gartentor vorbeikommt:

Bild 6
Von uns stammt der Aufkleber nicht. Wo das ist, das wissen wir, und das reicht.