@ Zett:
Zett hat geschrieben:Weil das Wort »Nudist« heißt und nicht »Gelegenheitsnackter«.
Nudist heißt einfach "ein Nackter" und auch nicht ein "Dauernackter".
Da ich bei Dir keine ausgeprägte, übermäßige Beziehung zu Natur und Naturschutz vernommen habe, würde ich Dich auch nicht als Naturist bezeichnen.
Ist es auch nicht, zumindest nicht direkt. Und das habe ich auch nicht gesagt, oder wo bitte? Im übrigen ist mein Eisjoggen der beste Naturschutz, den man machen kann, weil es eine Weltrettung ohne den ersten Schritt, dem weltweiten massenhaften Eisjoggen, die Erde in ihrer jetzigen, bewohnbaren Form nicht mehr lange (keine 500 Jahre) geben wird (siehe mein Buch: Weltretten Geht anders: Für Menschen, die ausgetretene Pfade verlassen, leider nur bei Amazon.de erhältlich, dafür aber richtig preiswert und ohne Versandkosten)
Ich habe mich nie als Naturschützer bezeichnet
Hier widersprichst Du Dich aber selbst. Du sagst, daß ich
keine ausgeprägte, übermäßige Beziehung zu Natur und Naturschutz hätte, und deshalb kein Naturist sein kann, aber selbst bezeichnest Du Dich auch nicht als Naturschützer. Wozu brauche ich dann eine übermäßige Beziehung zum Naturschutz? Eine übermäßige Beziehung zur Natur zeigt sich nicht dadurch, indem man ständig drin herumlatscht. Egal, ob nackt oder nicht.
Und ich sehe darin auch keinen Naturschutz, nur weil man überall in der Natur herumtappt, wo sonst keiner läuft. Im Gegenteil: Da kann man mehr kaputt machen als gut, noch dazu, wenn das auch noch massenhaft geschieht ("dem weltweiten massenhaften Eisjoggen")!! Wie soll das denn die Natur schützen?
Ich schütze die Natur dadurch, daß ich sie einfach in Ruhe lasse und nicht überall herumtappen muß, wo Pflanzen zertrampelt werden würden und Tiere gestört werden würden. Und ich muß auch nicht überall mit dem Mountain-Bike herumradeln und sonstige solche Sachen machen. Auch das Skifahren auf Kunstschnee oder Pisten mit zu wenig Schnee meide ich, weil das dem Boden auch schadet. Und ich muß auch nicht zu 1000en in Naturschutzgebieten herumlaufen, wie z.B. das heute an den Plitvicer Seen geschieht. Ich habe dieses Naturparadies 1975 gesehen und da war es auch noch eins. Aber vor einiger Zeit kam ein TV-Bericht darüber, wie zerstört es heute durch die vielen Touristen inzwischen ist. Dei Besucherzahlen müßten also sehr begrenzt werden, damit die Natur sich wieder erholen kann.
Ich muß also nicht ständig in der Natur unterwegs sein, um sie zu schützen, sondern eben einfach nur wissen, was gut für die Natur ist, um eine Beziehung zur Natur zu haben. Und wo man besser nicht eingreift und sich aufhält.