@ Aria
Würde man den Sex enttabuisieren, entfiele auch die Angst davor, nackt gesehen zu werden.
Diesen deinen Gedankenansatz halte ich für nichtzutreffend. Die Sexualität sowie die Nacktheit sind nur die Synonyme, die zur Aufrechterhaltung einer gesellschaftlichen Ordnung genutzt werden. Wenn alle Menschen stets unbekleidet wären, so würde die sexuelle Aktivität der Bevölkerung weder anwachsen und sich reduzieren.
@ Campingliesel
Es ist eben nicht die Sexualisierung, von der Campingliesel immer spricht, die für den Rückgang von FKK gesorgt hat. Sondern umgekehrt die Tabuisierung von Sexualität.
Nein, das kann man so nicht sagen. Es ist eher beides. Das sind 2 gegensätzliche Gesellschaftsgruppen. Die einen nutzen die FKK, um eben auch in sexueller HInsicht "frei" zu sein und zu glauben, daß man an einem FKK-Platz sich genauso verhalten könne wie in Sex-Clubs.
FKK’ler wollen weder in sexueller Sicht frei sein noch wollen Personen, die das Rotlichtmilieu besuchen diese ihre Interessen innerhalb der FKK ausleben.
Wenn die FKK ein schlechtes Image hat, dann ist es sehr schwer, das wieder zu ändern. Und daß dieses negative Image heute so stark ist, zeigt eben der Rückgang der FKK.
Warum hat die FKK ein schlechtes Image?
Deine immer wieder vorgetragene Begründung mit der Sexualität findet hier keine Zustimmung und findet außerhalb gewisser konservativer Kreise innerhalb der FKK-Vereine keine Erwähnung.
Auch hier im Forum ist für viele Privates einfach tabu. Für Eule sogar, wann und wie und wo er FKK macht. Aber in diesem Fall liegt es wohl eher daran, daß er nicht zugeben will, daß er eigentlich kein FKKler ist.

Habe ich hier schon mal einen User, also auch dich, jemals danach gefragt, wo dieser seine Erfahrungen mit der FKK macht? Habe ich jemals, weil ich nicht weiß, wo du ganz konkret deine FKK-Erfahrungen machst, dir vorgeworfen keine FKK’lerin zu sein. Deine stupide Neugier sagt mehr über dich aus, als über meine persönlichen FKK-Erfahrungen und mein Wissen über die FKK.
@ Aria
Von deinem Gedankengang, dass mit einer guten Pornographie die sexuelle Aufklärung der Jugend besser laufen würde, halte ich nichts. Denn die Pornographie bildet nicht die Sexualität in ihrem Wesen ab, sondern ist eine Reduzierung der Sexualität auf einen mechanischen Vorgang. Die Jugend muss über das Wesen der Pornographie recht frühzeitig aufgeklärt werden, also weit vor der eigentlichen Pubertät.
@ Campingliesel
Na, wenigstens gibst Du jetzt mal zu, daß du meine Erfahrungen nicht gemacht hast und auch sonst keine hast.

Dir wurde schon von vielen Usern hier gesagt, dass deine persönlichen Erfahrungen nicht die Erfahrungen der gesamten FKK abdecken. Du denkst und handelst grundsätzlich nur von der Handlungsebene, die theoretische Ebene ist dir völlig unbekannt, zu kompliziert und für dich persönlich uninteressant. Dein Verhalten, deine Argumentation entspricht dem eines Einbeinigen, der meint, ein zweites Bein nicht zu benötigen, weil er sich mit einem Bein ausreichend mobil empfindet.
Wie schon gesagt, ich kann mich auch mit Beckenbauer über Fußball unterhalten und werde dennoch nie ein Fußballer werden, selbst wenn ich noch jung und sportlich wäre.
Ein frommer Wunsch von dir, den mit Beckenbauer würdest du dich zu keinem Zeitpunkt unterhalten können.
MathiasF hat geschrieben:
Alle Achtung! Das Jahr ist gerade mal 8 Tage alt und Du hast schon fast 70 Beiträge verfasst.
Leider sind 90% davon nicht Themenrelevant. Also unnütz.
... ... ... Nur aus Prinzip, weil ich es geschrieben habe?
MathiasF. lag wohl nicht so falsch.
WAS bitte soll denn an Pornografie gut sein?
Dieses ist kein Thema in diesem Thread.
@ HTJ
Deine Ausführungen bezüglich der Sexualität ist vollkommen korrekt.
@ Campingliesel
Pornos schädigen und stören Jugendliche wirklich in ihrer Entwicklung, weil sie ein völlig falsches Bild und Sinn von Sex vermitteln.
Normalerweise ist Sex in einer Beziehung Ausdruck von Liebe.
Diese Aussage über die Pornographie ist richtig, die danach folgenden Ausführungen nicht mehr.