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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Garfield » Sa 6. Jun 2015, 20:25

Also in meiner Schulzeit, mitte der 70er bis mitte der 80er, haben alle Jungen nackt geduscht nach dem Sportunterricht. Bei den Mädels kann ich es natürlich nicht sagen.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Sa 6. Jun 2015, 20:54

Während meiner Schulzeit wurde nach dem Sportunterricht nie geduscht. Das Thema ist aber wohl ausgelutscht. ;)

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Cronewcleus » Sa 6. Jun 2015, 22:10

Friedjof hat geschrieben:Während meiner Schulzeit wurde nach dem Sportunterricht nie geduscht. Das Thema ist aber wohl ausgelutscht. ;)


Das Thema ist bestimmt nicht ausgelutscht. Aria wird es wohl wissen. ;)

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Sa 6. Jun 2015, 23:24

Wenn du meinst, dass das zum Thema gehört...

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Cronewcleus » So 7. Jun 2015, 00:03

Klar gehört das dazu ;)

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » So 7. Jun 2015, 01:00

@ FKKFamilie
Eule hat geschrieben:
......mit unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmendes, moralisches Weltbild formulieren und finden werden. ..........

Ich finde, dies widerspricht sich. Moral und Wissenschaft.
Ich vermag da keinen Widerspruch zu sehen. Denke ich z. B. an diue Frage der Homosexualität. Wissenschaftlich wird dieses schon lange als eine völlig normale sexuelle Ausrichtung gesehen, der zwar nur 5 - 10% der Bevölkerung angehören. Moralisch wird da aber ein Unterschied gemacht.
Denke ich an die Rolle der Frau. Wissenschaftlich ist belegt, dass das Gehirn der Frau zwar kleiner ist, jedoch besser als das männliche Gehirn vernetzt. Viele sprechen der Frau jedoch nach wie vor Rationalität ab.
Wir haben hier also noch einen gewaltigen Entwicklungsschritt zu machen.

@ Aria
Das sind keine Auswüchse – es gibt andere ähnliche Fälle: Das Aufkommen der Textilsaunen wurden schon mehrmals in diesem Forum thematisiert.
Solche Dinge sind Symptome eines gesellschaftlichen Wandels. Oder wie Eule es zu sagen pflegt: „Wir leben jetzt in einer Umbruchzeit.“
Aria, wir brechen jedoch nicht auf in eine prüdere Zeit, so wie du es vermutest und befürchtest.

@ Garfield
Also in meiner Schulzeit, mitte der 70er bis mitte der 80er, haben alle Jungen nackt geduscht nach dem Sportunterricht. Bei den Mädels kann ich es natürlich nicht sagen.
Wir konnten uns nach dem Spöortunterricht nicht duschen, weil unsere Sporthalle keine Duschen hatte. Allerdings haben wir uns im Schwimmbad nach dem Schwimmunterricht auch nicht nackt geduscht. Es war halt nicht üblich.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Cronewcleus » So 7. Jun 2015, 01:40

Eule hat geschrieben:@ FKKFamilie
Eule hat geschrieben:
......mit unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmendes, moralisches Weltbild formulieren und finden werden. ..........

Ich finde, dies widerspricht sich. Moral und Wissenschaft.
Ich vermag da keinen Widerspruch zu sehen. Denke ich z. B. an diue Frage der Homosexualität. Wissenschaftlich wird dieses schon lange als eine völlig normale sexuelle Ausrichtung gesehen, der zwar nur 5 - 10% der Bevölkerung angehören. Moralisch wird da aber ein Unterschied gemacht.
Denke ich an die Rolle der Frau. Wissenschaftlich ist belegt, dass das Gehirn der Frau zwar kleiner ist, jedoch besser als das männliche Gehirn vernetzt. Viele sprechen der Frau jedoch nach wie vor Rationalität ab.
Wir haben hier also noch einen gewaltigen Entwicklungsschritt zu machen.

@ Aria
Das sind keine Auswüchse – es gibt andere ähnliche Fälle: Das Aufkommen der Textilsaunen wurden schon mehrmals in diesem Forum thematisiert.
Solche Dinge sind Symptome eines gesellschaftlichen Wandels. Oder wie Eule es zu sagen pflegt: „Wir leben jetzt in einer Umbruchzeit.“
Aria, wir brechen jedoch nicht auf in eine prüdere Zeit, so wie du es vermutest und befürchtest.

@ Garfield
Also in meiner Schulzeit, mitte der 70er bis mitte der 80er, haben alle Jungen nackt geduscht nach dem Sportunterricht. Bei den Mädels kann ich es natürlich nicht sagen.
Wir konnten uns nach dem Spöortunterricht nicht duschen, weil unsere Sporthalle keine Duschen hatte. Allerdings haben wir uns im Schwimmbad nach dem Schwimmunterricht auch nicht nackt geduscht. Es war halt nicht üblich.


Wir haben duraus nach dem Schwimmunterricht nackt geduscht. Und das in der 5. Klasse. ;)

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » So 7. Jun 2015, 13:20

Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Das sind keine Auswüchse – es gibt andere ähnliche Fälle: Das Aufkommen der Textilsaunen wurden schon mehrmals in diesem Forum thematisiert.
Solche Dinge sind Symptome eines gesellschaftlichen Wandels. Oder wie Eule es zu sagen pflegt: „Wir leben jetzt in einer Umbruchzeit.“
Aria, wir brechen jedoch nicht auf in eine prüdere Zeit, so wie du es vermutest und befürchtest.
Du, Eule, verengst die Frage, ob es einen gesellschaftlichen Wandel gibt, auf diesen einen Punkt, obwohl das Ziel dieses Threads viel weiter gefasst ist. Extra für Dich daher hier die Einleitungssätze dieses Threads:

Dies soll ein Thread werden, in dem gesellschaftliche Veränderungen dokumentiert werden. Es besteht wohl kein Zweifel mehr: Die Gesellschaft wird wieder konservativer, regelfreudiger. Und das in allen Bereichen des Lebens.

Das Aufkommen der Textilsaunen allerorten ist allerdings ein Zeichen der zunehmenden Prüderie, die zudem nichts zu tun hat mit den modernen Kommunikationsmitteln, die Du so gern als die Ursache für den Bekleidungswahn nennst. Nachdem Deine Lieblingsrede von Handyfotos und Internet hier nicht greifen kann, bin ich gespannt, wie Du das Entstehen der Textilsaunen begründest.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von udoline » So 7. Jun 2015, 17:00

Eule hat geschrieben:Wissenschaftlich ist belegt, dass das Gehirn der Frau zwar kleiner ist, jedoch besser als das männliche Gehirn vernetzt. Viele sprechen der Frau jedoch nach wie vor Rationalität ab.
Selbst, wenn das richtig wäre: Warum sollte das ein Widerspruch sein? Und warum sollten "Viele" nicht recht haben?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » So 7. Jun 2015, 21:57

udoline hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:Wissenschaftlich ist belegt, dass das Gehirn der Frau zwar kleiner ist, jedoch besser als das männliche Gehirn vernetzt. Viele sprechen der Frau jedoch nach wie vor Rationalität ab.
Selbst, wenn das richtig wäre: Warum sollte das ein Widerspruch sein? Und warum sollten "Viele" nicht recht haben?

Blos mal zum Verständnis: Dein Nickname klingt recht feminin - und Du bist aber trotzdem der Meinung, dass Frauen keine Rationalität besitzen? Nicht, dass ich Dir diese Meinung nicht zugestehe, es ist mir nur nicht ganz klar, ob Du das wirklich so meinst oder genau umgekehrt.

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