Aria hat geschrieben:
Er vertritt dabei in der Öffentlichkeit konservative Werte wie Glauben, Familie oder Patriotismus.[/i]
ja und? ist das verboten? wo ist das problem?
Aria hat geschrieben:
Er vertritt dabei in der Öffentlichkeit konservative Werte wie Glauben, Familie oder Patriotismus.[/i]
Aria hat geschrieben:Ja, das stimmt. Die beiden Blätter bezeichne ich als Bildzeitung für die etwas intelligenteren Menschen. Stern und Spiegel haben auch ähnlich vorgebildetes Personal. Siehe z.B. die Karriere eines gewissen Matthias Matussek – Zitat aus der Wikipedia:Tim007 hat geschrieben:Wenn ich nur daran denke, was vor allem der "Stern" auf dem Kerbholz hat.
Oder der "Spiegel".
Matussek besuchte drei Jahre lang das von Jesuiten geführte Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg …
[…]
Nach seinen Tätigkeiten für den Abend und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel.
[…]
Er vertritt dabei in der Öffentlichkeit konservative Werte wie Glauben, Familie oder Patriotismus.
Verboten ist das nicht und ein Problem auch nicht.guenni hat geschrieben:ja und? ist das verboten? wo ist das problem?Aria hat geschrieben:Er vertritt dabei in der Öffentlichkeit konservative Werte wie Glauben, Familie oder Patriotismus.[/i]
Nein, das ist nicht vergleichbar, denn die SZ und die Zeit verkaufen sich nicht primär über Kiosk, sprich Schlagzeilen, sondern über Abonnements. Das ist ein großer Unterschied.Cronewcleus hat geschrieben:Sowohl der 'Spiegel', als auch der 'Stern', sind linksorienierte Polit-Zeitschriften. Also vergleichbar mit der 'SZ', der 'Frankfurter Rundschau' oder der 'Zeit'.
Aria hat geschrieben:Nein, das ist nicht vergleichbar, denn die SZ und die Zeit verkaufen sich nicht primär über Kiosk, sprich Schlagzeilen, sondern über Abonnements. Das ist ein großer Unterschied.
Im Prinzip hast Du Recht, aber auf die Vernichtung einer Persönlichkeit zielende "Berichterstattung" gibt es nur bei Springers Bild. Trotz X-Abmahnungen vom Presserat macht Bild einfach weiter und bedient die niederen Instinkte seiner Leser.Tim007 hat geschrieben:Es ist wohl kaum eine Frage von "rechts" oder "links", ob menschenverachtend mit Menschen umgegangen wird. Daher ist es auch völlig irrelevant, wo Matussek arbeitet.
Gerhard Schröder: "Sexualstraftäter lebenslang wegsperren"
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich angesichts der jüngsten Kindesentführungen für ein härteres Vorgehen gegen Sexualstraftäter ausgesprochen. Die Täter, so Schröder, müssten lebenslänglich hinter Gitter.
Ja, aber das war damals auch nicht richtig.Cronewcleus hat geschrieben:Hatten wir das nicht schonmal vor 15 oder 16 Jahren?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44052.html
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