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Sonnenmilch / Creme / Öl

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von FKKFamilie » Do 25. Jun 2015, 14:35

Habe gerade einen interessanten Artikel in der Bild gelesen bzgl. Sonnenmilch die getestete wurden.
Sind auch ein paar lesenswerte Ratschläge zum Thema Sonnenbaden dabei.
Wer mag kann den Link folgen:

http://www.bild.de/ratgeber/verbraucher ... .bild.html

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Schnubbel » Do 25. Jun 2015, 18:06

FKKFamilie hat geschrieben:....einen interessanten Artikel in der Bild ....

http://www.bild.de/ratgeber/verbraucher ... .bild.html


@ FKKFamilie

Auch "BILD" bekommt es trotz vielfach lancierter Oberflächlichkeit und "sonstiger Klientel-gerechter/ bedienender" Berichterstattung hin, mal "interessante Artikel" zu veröffentlichen!
Die Inhalte im einzelnen aufbröseln zu wollen - geschenkt! Kurz-knapp-knackig steht dort, worauf es ankommt, ohne "wissenschaftliche" Aussagen zu tätigen. Ob und wer sich etwas davon annehmen möchte - auch das sei "geschenkt". Es wird weiterhin vehemente Gegner von Sonnenschutzmitteln geben, wie es Befürworter geben wird.
Ich verwende seit gut 18 Jahren Sonnenschutzmittel mit LDF 10 bis 40 von ALDI, von Lidl, von Edeka... als "Hellhäutiger"! Sonnenbrand habe ich seit dem nicht mehr gehabt. Auch Sonnenschutzmittel für Kinder verwende ich, die allerdings sehr "fettig" sind....aber egal....

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Aria » Do 25. Jun 2015, 18:42

FKKFamilie hat geschrieben:Habe gerade einen interessanten Artikel in der Bild gelesen bzgl. Sonnenmilch die getestete wurden.
Man muss hier nicht die übelste deutsche Zeitung zitieren oder verlinken, es sei denn, die Bild berichtet exklusiv. Aber in diesem Fall, wie fast immer, wenn Stiftung Warentest etwas Interessantes bringt, berichten nahezu alle Medien darüber – z.B.:

http://www.t-online.de/lifestyle/id_744 ... n-gut.html

http://www.sueddeutsche.de/news/kultur/ ... 5-99-06234

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Friedjof » Do 25. Jun 2015, 23:32

... oder noch besser: Man kauft sich die Juli-Ausgabe von Test und hat den ganzen Test ungefiltert.

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Schnubbel » Fr 26. Jun 2015, 00:26

Je mehr über die "übelste Zeitung" parliert wird, je schlechter sie gemacht wird, um so mehr zieht es die Menschen/Leser an...
Bezogen auf den "Sonnenmilchtest" reichte MIR z. B. die Info aus dem Link....dafür brauchte ich erst keine "BILD" und auch keine "Lektüre" der "Stiftung Warentest" kaufen.

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Hans H. » Fr 26. Jun 2015, 01:33

Auf jeden Fall war es ein interessanter Hinweis, egal ob über Bild oder andere zitiert.
Übrigens wollte ich vor einigen Tagen hier schon schreiben: "Mal wieder so eine Ansammlung von Halbwissen und Unwissen solcher selbsternannten Wissenschaftler und Dermatologen ..." Das, nachdem ich von selbst angerührtem Zeugs zum angeblichen Sonnenschutz und dann noch diese sagenhaften Beiträge von Zett gesehen hatte.
Inzwischen kamen aber auch ganz sachliche Antworten mit korrekten Argumenten hinzu, die den Gesamteindruck des Threads wieder in ein besseres Licht rücken.

Eine abschließend "richtige" Aussage über das Maß einer "notwendigen" oder "guten" Sonneneinstrahlung auf die Haut und damit das optimale Maß (also nicht zu viel und nicht zu wenig) an Sonnenschutz finden wir in dieser Diskussion ohnehin nicht, denn da sind sich auch die Fachmediziner nicht einig! Z.B. die von der Hautklinik der Charité sind die Verfechter des sehr hohen Maßes an Sonnenschutz, wie der Sonnen-Vollschutzanzüge am Strand für Kinder unter 6 Jahren und SF 50 für alle ab 50 und in allen Altersklassen für die hellen und mittleren Typen ... Eine Medizinergruppe aus Seattle hat veröffentlicht, inzwischen gäbe es mehr Krebsfälle aufgrund von Vitamin-D-Mangel, als Hautkrebsfälle durch Sonnenlicht. Dazu sagte ein Mediziner der Charité in einem Interview, das sei Unsinn. Wenn so unter Fachleuten diskutiert wird, dann finden wir die Wahrheit bestimmt auch hier nicht.

Aber keiner der Fachleute empfiehlt weniger als SF 30 in den Bergen und am Meer wegen der dort erheblich höheren Belastung durch klarere Luft und am Meer die Reflexion. Die niedrigeren Stufen sollte man nur im Binnenland im Garten und vielleicht am Baggersee verwenden. Zu beachten ist auch: gut gekremt mit SF 30 ist ein besserer Schutz als dünn gekremt mit SF 50. Es kommt nämlich auf die Menge des UV-Filtermaterials pro Quadratzentimeter Haut an. Und das kann mehr sein, wenn ich von der verdünnteren Creme (bezüglich der Filterstoffkonzentration) mehr auftrage.

Über die doch sehr verschiedene Empfindlichkeit der Hauttypen wurde genug geschrieben, was aber regelmäßig (in Zeitschriftenartikeln wie hier) zu wenig berücksichtigt wird, ist die sehr unterschiedliche Sonneneinstrahlung je nach Dunst in der Atmosphäre. An dunstigen Sonnentagen, z.B. auch solchen mit ein paar Schlierenwolken in großer Höhe oder wenn es richtig schwülwarm ist, war ich oft ungeschützt über Stunden im Garten. In der kühleren aber sehr trockenen Luft nach Durchzug einer Kaltfront holt man sich dagegen viel schneller einen Sonnenbrand. An beiden arten von Tagen ist ganztägig Sonne, dennoch kann in der klaren Luft die UV-Strahlung 4-5 Mal so stark sein (so hatte ich mal innerhalb 1/2 Std. im Garten eine spürbare deutliche Rötung auf den Schultern bekommen obwohl ich in demselben Frühsommer schon über 2 Monate viele Tage stundenlang in der Sonne gewesen war und deutlich getönte Haut hatte). Wenn das dann noch im Gebirge ist, wird es gefährlich. Da hatte ich einen heftigen Sonnenbrand gesehen und die Betroffene sagte, sie sei doch nur 10 Minuten ungeschützt draußen gewesen (2000 m Höhe; sie war kein sehr heller Hauttyp!). Am Meer kann in klarer Luft morgens um 8 Uhr die Strahlung stärker sein, als Mittags im Binnenland 300 Km von der Küste entfernt an demselben Tag. Deshalb gilt bei mir (heute / früher war ich unvorsichtiger): lieber im Zweifel etwas mehr Schutz, als einmal zu wenig.

Wer aber so etwas schreibt wie Zett, handelt nicht nur für sich fahrlässig (wenn er mal 60 wird, wird auch er das Ergebnis an seiner Haut sehen), sondern er ermuntert noch andere zur fahrlässigen Körperverletzung, sofern sie seine Methode bei Kindern anwenden sollten. Für ihn ist alles schlecht, was von Konzernen hergestellt wird. Impfstoffe und Sonnenschutzmittel erbringen Millionen-Umsätze, und können daher nur zu diesem Zweck hergestellt werden, dass die Konzerne noch mehr verdienen. Dass sie diese Mittel herstellen, um etwas für die Gesundheit der Menschen zu liefern, das kann aus seiner Sicht ja gar nicht sein, weil Konzerne nie etwas tun, was nicht nur für den Gewinn ist. Und die vielen Ärzte, die dann noch für diese Produkte (wie Impfstoffe und Sonnenschutzmittel) sind, die sind dann natürlich nach seiner Meinung alle von den Konzernen geschmiert.

Im Impf-Thread (viewtopic.php?f=24&t=2554&start=30) habe ich ihm klar die Meinung gesagt (dort auf Seite 4 recht weit unten im Beitrag vom Mo 23. Feb 2015, 15:10) Seitdem bin ich auf seiner "Ignor"-Liste und kann jetzt hier beliebig schreiben, ohne von ihm wieder beleidigt zu werden. Ja, auch wenn er es immer so darstellt, als würde er gemobbt, in meinem Fall kamen die recht heftigen Beleidigungen ausschließlich von ihm, bevor ich den zitierten Eintrag schrieb. Wenn er den als Beleidigung aufgefasst hat, dann ist das OK - kann man schon so auffassen - , aber es war die Reaktion auf eine Reihe von seinen Angriffen, sowohl direkt davor als früher und nicht nur in einem Thread.

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Schnubbel » Fr 26. Jun 2015, 09:53

Hans H. hat geschrieben:.... Eine abschließend "richtige" Aussage über das Maß einer "notwendigen" oder "guten" Sonneneinstrahlung auf die Haut und damit das optimale Maß (also nicht zu viel und nicht zu wenig) an Sonnenschutz finden wir in dieser Diskussion ohnehin nicht, denn da sind sich auch die Fachmediziner nicht einig! Z.B. die von der Hautklinik der Charité sind die Verfechter des sehr hohen Maßes an Sonnenschutz, wie der Sonnen-Vollschutzanzüge am Strand für Kinder unter 6 Jahren und SF 50 für alle ab 50 und in allen Altersklassen für die hellen und mittleren Typen ... Eine Medizinergruppe aus Seattle hat veröffentlicht, inzwischen gäbe es mehr Krebsfälle aufgrund von Vitamin-D-Mangel, als Hautkrebsfälle durch Sonnenlicht. Dazu sagte ein Mediziner der Charité in einem Interview, das sei Unsinn. Wenn so unter Fachleuten diskutiert wird, dann finden wir die Wahrheit bestimmt auch hier nicht....


@ Hans H.

Deine Ausführungen finde ich GUT....

Eine abschließende "richtige" Aussage wird es niemals geben...und so ist jeder Mensch gehalten, sei "Eigenes" zu finden - auch im Umgang mit der Sonne. Aber - es geht ja nicht nur um die direkte Sonneneinstrahlung....sondern auch um die UV-Strahlung/-Belastung, die sich selbst bei bedeckten Himmel nicht "versteckt". Auch die gilt es in den "Hochzeiten" zu berücksichtigen.
Was den insgesamten Umgang mit med. Aussagen ausgeht, so sind Amerikaner und auch die Australier generell sehr viel robuster. Sie wenden z. B. Medikamente bei Erkrankungen an, die kommen in Europa erst Jahre später zum Einsatz...wenn überhaupt!
Dass es weltweit rapide steigende Hautkrebsraten gibt, ist unbestritten. Vor allem Australien weißt sehr hohe Raten auf. Nicht allein die Sonne ist "Schuld" daran...sondern der Umgang der Menschen mit sich und der Sonne.
"Braun sein" - das ist "in"...koste es, was es wolle! Braun werden zu wollen, hat seinen Preis...womit ich NICHT die Sonnenschutzmittel und die Urlaube meine! Wer in der heutigen Zeit eine blasse Haut hat, gilt erst mal als "nicht gesund" - dem Mensch "fehlt" etwas! Gebräunte Haut - der Mensch wird als "gesund" angesehen.
Vitamin D - dass es da zu Mangelerscheinungen kommt, hängt NICHT allein mit einem eingeschränkten Umgang "frischer Luft und Sonneneinstrahlung" zu tun...es hat auch damit zu tun! Neben der "frischen Luft und Sonneneinstrahlung" ist eine weitere Komponente von großer Bedeutung - die Ernährung. Um den gesamten Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementehaushalt geht es dabei....und zudem um den Umgang mit "frischer Luft und Sonneneinstrahlung"!
Ich bin wahrlich genug "draußen". Darauf zu achten, aus gesundheitlichen Gründen "in Bewegung" zu bleiben - wandern, Nordic Walking, Radfahren, schwimmen - aber auch die Sonne zu genießen, hat das Augenmerk auch auf die Ernährung gelenkt. Ausgewogene Vollwertkost .... ausreichende Flüssigkeitsaufnahme - das habe ich für mich ausgelebt. Auf das "Einwerfen" von Nahrungsergänzungsmittel verzichte ich, weil sie NULL Nutzen haben - außer dem, der sie verkauft, helfen sie niemandem!
Wenn der Körper allerdings "rumort" - ich hatte mir einen Virus eingefangen - spielen die o. a. "Haushalte" auch eine Rolle. Passen bestimmte Werte nicht mehr - bei mir z. B. war der Calciumwert zu niedrig - passten auch andere Werte nicht mehr...z. B. der Vitamin-D-Wert - obwohl ich ausreichend "frische Luft und Sonne" hatte.
Es ist recht kurz gedacht, den Anstieg von Vitamin-D-Mangel ausschließlich einem Mangel an "Sonne", bzw. dem "verkleistern" mit Sonnenschutzmitteln zuzuschreiben. Der Anstieg der Osteoporose z. B. geht damit auch einher - bei Frauen wie Männern - wenn diverse "Haushalte" des Körpers nicht bedient werden.
Seit ein paar Jahren besuche ich Vorträge, die sich mit "Ernährung" befassen. "Ernährung" ist nicht nur "Vollwertkost/er, Vegetarier, Veganer"...ich will Spaß beim Essen haben, am Essen haben, will das Essen genießen, mich nicht selbst kasteien. In all den Jahren - von 1998 an - heißt es immer wieder: Vollwertkost ist vollkommen ausreichend, um die "Haushalte" zu bedienen. Ob eine "einfach" Ernährungsberaterin in einer Akut-Klinik, in einer Reha-Klinik oder ein Immunologe, der sich noch "intensiver" mit den Details befasst... an der Grundauffassung hat sich nichts Wesentliches verändert.

Gleichwohl - "meins" soll auch "meins" bleiben, weil das "Eigene" nicht übertragbar ist. Die eigenen Parameter zu ermitteln, ist nicht immer einfach, wenn auch lohnenswert. Allerdings - "Eigenes" kann bestenfalls als Hinweis gelten - nicht als Empfehlung oder gar "Ratschlag"! Es kommt auf mehr an, als nur die oben genannten Angaben....Verträglichkeit z. B.! Das kann nur durch Ausprobieren erfolgen. Daher gilt auch hier: es gibt kein "falsch/richtig"-machen!

Ach so....wie schon mal erwähnt - etwa 2/3 der UV-Strahlung kommt auch bei bedecktem Himmel "durch"! Die ist ebenso gefährlich...oder sollte ich schreiben: kann ebenso gefährlich sein!....?

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Schnubbel » Fr 26. Jun 2015, 10:23

@ Hans H.

Nachtrag:

Was Du von "Zett" erwähnst - es ist z. T. erschreckend, zu welchen "Gedanken" er sich hinreißen lässt - und diese auch noch schriftlich zum Ausdruck bringt. Fahrlässigkeit ist das nicht mal...es ist Unwissen/Unsinn. Und Unwissen/Unsinn auch noch zu verbreiten....na ja.
"Zett" pflegt, sich generell an etwas zu halten, was "schief" gelaufen ist! Wenn sich das "schief" gelaufene im Promille-Bereich bewegt, dabei aber mehr als 99 Prozent von "etwas" profitieren, ist für "Zett" dennoch ALLES schief gelaufen.
Beispiel - es gibt Erkrankungen, die eine makabre Prognose haben. Von 100 Menschen sterben 98! Was ist da falsch "gelaufen"? Ist das fehlendes Wissen der Mediziner oder "Stand der med. Erkenntnisse"? Ich selbst bin "Langzeit-Überlebender" einer anderen Erkrankung ... Prognose 10 : 90! Was ist bei mir "richtig" gelaufen? Bei mir ist es auch "nur" ....Stand der med. Erkenntnisse!
"Zett" wird über kurz oder lang erfahren, welchen Raubbau er mit sich selbst betreibt - nicht nur physisch ... und den Raubbau versucht er zu "übertragen" - nicht nur gedanklich! Er ist alt genug um zu wissen, was er macht. Er wird mit all dem klarkommen (müssen) - positiv wie negativ!
Und - wir alle brauchen Menschen wie "Zett"...und zwar deshalb, um zu erkennen, dass Leben über den Tellerrand hinaus stattfindet. Wir brauchen allerdings auch Menschen um uns, die den Blick nach vorn richten, realistisch/optimistisch sind und mit den Unbilden des Lebens trotzdem umgehen können, weil keine andere Möglichkeit besteht. Realistisch zu sein - DAS ist gesundes Denken!

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Friedjof » Fr 26. Jun 2015, 11:50

Schnubbel hat geschrieben:Je mehr über die "übelste Zeitung" parliert wird, je schlechter sie gemacht wird, um so mehr zieht es die Menschen/Leser an...
Bezogen auf den "Sonnenmilchtest" reichte MIR z. B. die Info aus dem Link....dafür brauchte ich erst keine "BILD" und auch keine "Lektüre" der "Stiftung Warentest" kaufen.

Für die Zusammenfassung vor Warentests oder die Endergebnisse einzelner Tests (Rankingliste) brauchst du das "Test"-Heft nicht zu kaufen. Das ist richtig. Ich finde es aber wichtig zu wissen, wie die Testergebnisse ermittelt wurden und nach welchen Kriterien. Die Endergebnisse bzw. Empfehlungen ("sehr gut", "gut"...) basieren ja auf einer Vielzahl von Einzeluntersuchungen, die ganz unterschiedlich gewichtet werden und in das Endergebnis einfließen. Da gibt es dann einzelne Untersuchungsergebnisse bestimmter Produkte, die für mich evtl. überhaupt nicht relevant bzw. wichtig sind. So kann durchaus für meine Bedürfnisse ein Produkt besser geeignet sein als das mit der besten Gesamtbewertung.

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Schnubbel » Fr 26. Jun 2015, 12:10

Friedjof hat geschrieben:
Schnubbel hat geschrieben:Je mehr über die "übelste Zeitung" parliert wird, je schlechter sie gemacht wird, um so mehr zieht es die Menschen/Leser an...
Bezogen auf den "Sonnenmilchtest" reichte MIR z. B. die Info aus dem Link....dafür brauchte ich erst keine "BILD" und auch keine "Lektüre" der "Stiftung Warentest" kaufen.

Für die Zusammenfassung vor Warentests oder die Endergebnisse einzelner Tests (Rankingliste) brauchst du das "Test"-Heft nicht zu kaufen. Das ist richtig. Ich finde es aber wichtig zu wissen, wie die Testergebnisse ermittelt wurden und nach welchen Kriterien. Die Endergebnisse bzw. Empfehlungen ("sehr gut", "gut"...) basieren ja auf einer Vielzahl von Einzeluntersuchungen, die ganz unterschiedlich gewichtet werden und in das Endergebnis einfließen. Da gibt es dann einzelne Untersuchungsergebnisse bestimmter Produkte, die für mich evtl. überhaupt nicht relevant bzw. wichtig sind. So kann durchaus für meine Bedürfnisse ein Produkt besser geeignet sein als das mit der besten Gesamtbewertung.


@ Friedjof

Das sehe ich ähnlich!
Auch wenn Produkte mit "gut/sehr gut" abgeschnitten haben, bedeutet das nicht, dass es für "Dich/mich" auch als gut/sehr gut befunden werden muss. Es kommt auf das gesamte "Paket" an, ob ein Produkt "passt" oder eher nicht! Ggf. hat ein "befriedigendes Mittelchen" ein stimmigeres "Paket", weil es individuell eher/besser zusagt.

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