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nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Eule » Sa 11. Jul 2015, 01:38

@ zett
Du kannst es. Toll :!: :D

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » So 19. Jul 2015, 13:22

Eine Woche Zinnowitz (Insel Usedom, Ostdeutschland). Natürlich täglich früh nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen am Strand. Wieder herrlich wie immer. Am letzten Tag mit sehr schönem Sonnenaufgang (Spiel von Sonne und Wolken).

Bleibt gesund - und tut was dafür!
Euer Zett

 

Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Schnubbel » So 19. Jul 2015, 13:29

Zinnowitz? Usedom? Meck-Pom? Deutschland? Im Sommer 2015? EIS? Am Strand? An der Ostsee?

Na ja...Hauptsache "Eisjoggen-Gesundungslaufen" - ob mit oder ohne Eis (im Hörnchen oder am Stiehl? ;-)

Tu was, um gesund zu bleiben/ zu werden!

;-) Schnubbel

 

Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Schnubbel » Di 21. Jul 2015, 18:52

Lauf doch einfach los!
Wer jetzt mit dem Joggen beginnt, sollte sich gänzlich freimachen von Zwängen wie strikten Trainingsplänen, einem vorgegebenen Laufstil, Sport-Apps & Co. Experten raten: Hören Sie wieder auf sich selbst! Unser Körper sendet genug Signale.
Genau jetzt ist die beste Zeit dafür. Endlich mal die Stöpsel aus den Ohren ziehen. Natürlich motiviert es, sich beim Laufen von Punkbands anbrüllen oder von schnellen Techno-Beats Beine machen zu lassen. Aber was ist das bitte gegen ein unverfälschtes Naturerlebnis gerade jetzt im Frühling?

Hören Sie statt auf Techno und Punk lieber mal wieder auf Ihren Atem. Auf sich selbst. Und falls Sie sich fragen, ob vielleicht nach fünf Kilometern schon Schluss sein sollte, nach zehn oder 20 - dann hören sie einfach auf Ihren Körper. Er sendet ausreichend Signale. Das Wichtigste aber: raus aus dem Bett, runter vom Sofa! Und los!

„Die Dinger sind für mich wie Terroristen!“

Laufen ist oft Kompensation. Für Stress, Frust, Seelenpein aller Art. Und oft genug tritt es an die Stelle anderer Süchte und wird selbst zu einer. Wer vor zehn Jahren einen Marathon lief, war noch ein richtiger Held.

Die Leistungsgesellschaft aber hat sich in der Läuferwelt eingenistet; wie ein Virus verbreitet sich der Gedanke an: besser, schneller, krasser. Nur „Mega“ oder „Ultra“....und "nur" Vorderfuss-/Fersenlauf nimmt die Freude am Laufen ebenso... ;-)

In Anlehnung an einen Artikel einer namhaften Zeitschrift ;-)

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Hans H. » Di 21. Jul 2015, 23:52

Schon 29 Seiten in diesem belanglosen Thread unseres selbsternannten Medizinprofessors Z.! Wie wär´s wenn wir ihn einfach mehr ignorieren würden, so wie er inzwischen recht viele, die er mal beleidigt hat und deren darauffolgende Antwort er dann nicht vertragen hat, jetzt ignoriert. Nun ja, jetzt schreib ich auch noch einiges hier hinein, damit bald die 30. Seite erscheint (er liest ja meine Beiträge nicht, denn ich bin seit ca. Jahresbeginn auf seiner "Ignor"-Liste).

An die vielen, die über seine Laufstil-Theorien diskutiert haben:
Habt ihr euch eigentlich mal das YouTube Video zum "Natural Running" angesehen, das Z. verlinkt hatte? In diesem Video ist kein einziger Schritt Vorderfußlaufen zu sehen! Aber dieses Video zeigt er zum Beleg seiner Ausführungen über das flache Vorderfußlaufen :? .

In dem Video wird der in vielen Studien inzwischen als der energieeffizienteste Laufstil bestätigte Bewegungsablauf gezeigt. Es ist ein flaches Auftreten, aber es beginnt immer mit der Ferse, der Fuß "rollt" dann auf die flache Ganz-Fuß-Fläche und weiter auf den Vorderfuß zum Abdruck. Ja, allen Unkenrufen zum Trotz nennt man das Abrollen, obwohl der Fuß unten nicht rund wie ein Rad ist. Wir haben nun mal viele bildlich übertragene Begriffe in der Sprache, aber einem selbst ernannten Medizinprofessor ist natürlich eine bildliche und dabei nicht technisch 100%ig korrekte Sprache fremd.

Über die irgendwo zwischendurch eingeflochtene Diskussion über das Thema "Laufschule" (obwohl wir doch seid frühester Kindheit gelernt haben zu laufen), möchte ich noch etwas als "alter Hase" (mit über 50 Jahren Waldlauf oder "Jogging"-Erfahrung, ca. 20 Jahren Marathonerfahrung, ca. 10 Jahren Triathlonerfahrung und auch mal Teilnahme an Ultraläufen wie 24 Std-Lauf und doppelter Marathon [und auch inzwischen 48 Jahren Nacktlauf- und Nackt-Gebirgswandererfahrung - das nur nebenbei]) beitragen. Das liegt zwar im Thread um Einiges zurück, aber ich kam eben bisher nicht dazu, dies mal zu schreiben:

Es ist nicht nur Geldmacherei, wenn von Leuten mit guter Bewegungserfahrung und sehr guten anatomischen Kenntnissen so etwas wie eine "Laufschule" angeboten wird, denn viele Leute beginnen das Joggen nach vielen Jahren nur sitzender Tätigkeit. Das in der Kindheit erlernte natürliche Laufen ist nicht mehr in der Gewohnheit eingeprägt, und deshalb entwickeln nicht wenige Leute Bewegungen, die nicht gut für die Gelenke sind oder einfach mehr Energie verbrauchen, als notwendig.

Viele Leute bekommen auch Gelenkprobleme, weil sie es manchmal übertreiben, das heißt: dem Körper mehr zumuten, als nach dem aktuellen Trainingszustand gut wäre. Das Problem: die Herz-Kreislauf-Kondition können junge Leute zwischen 18 und 45 innerhalb eines Jahres von Null auf Marathonfähigkeit hinauftrainieren, die Knochen und Gelenke benötigen dafür aber in jungen Jahren wenigstens 3 Jahre, im Alter über 30 schon 4 bis 5 Jahre sehr regelmäßiges Training (min. 3 bis max. 5 Mal/Woche). Also resultiert daraus: man schafft es von der gefühlten Kondition her viel zu schnell und schädigt sich die Gelenke.

Wer dann rechtzeitig auf ein für ihn angemessenes Maß zurückfährt (bevor gar nichts mehr geht - so Leute kenne ich auch), aber dann immer wieder Gelenkschmerzen bekommt (oder wenn letztere andere Ursachen haben - gibt es ja auch ;) ), kann alternative Bewegungsabläufe eintrainieren, mit denen er durch mehrfachen Wechsel des Laufstils auf einer Strecke die Belastung so variiert, dass mit der Zeit die Gelenke wieder gut regenerieren können - aber das ist nicht so einfach wegen der "Macht der Gewohnheit"! Gute Tipps dazu hatte ich im Buch "Gentle Running" gefunden (über Google leicht zu finden), als ich mal über ein paar Jahre selbst mit einer Knieverletzung betroffen war.

Der Autor hat seinen Bewegungsablauf aus der Feldenkrais-Methode abgeleitet, bei der es ja u. a. darum geht, fest eingeprägte Bewegungsabläufe umzutrainieren um bestehende Belastungsstrukturen zu ändern. Feldenkrais hatte seine Methode nach eigenen unfallbedingten Verletzungen entwickelt und festgestellt, dass es ein sehr bewusstes Training erfordert um gewohnte Bewegungsabläufe umzutrainieren. Man schafft es dann nach einiger Zeit ohne weiteres zwischen einem eigenen Laufstil, mit dem man gute Wettkampfgeschwindigkeit erzielt und dem "Gentle running"-Stil umzuschalten um selbst während eines Wettkampfs immer wieder für einige Km die Bewegung auf "Gelenk-Regeneration" einzustellen. Ich hatte die Sache für mich (und in Gesprächen mit medizinischen Fachleuten in dem Gebiet) nach der Feldenkrais-Theorie jedoch noch weiterentwickelt und mir nicht nur einen alternativen Bewegungsablauf, sondern mehrere zum Wechseln (mehrfach verschieden während eines längeren Laufs) antrainiert.

Je nach Problemstelle (Fuß, Knie oder Kreuz; rechts oder links) sind die erforderlichen Korrekturen/Änderungen am Bewegungsablauf meistens ganz individuell und keinesfalls von einem Menschen auf alle anderen übertragbar (das ist ein wichtiger Punkt für die Diskussion mit Z.)! Jedenfalls gibt es in diesem Sinne durchaus für nicht wenige Menschen Bedarf für eine individuelle Laufschule unter Anleitung von gut orthopädisch und anatomisch ausgebildeten Fachleuten mit eigener umfassender Lauferfahrung. Der Schwerpunkt dieser Aussage liegt auf "individuell"! Jede Besserwisserei des Stils: "so müssen es alle machen, und schon werden sie gesund" ist völlig fehl am Platz. Übrigens: auch der Autor des genannten Buches betreut in seinen Kursen die Teilnehmer sehr individuell - lediglich im Buch musste er sich natürlich auf einen sehr häufig gut funktionierenden Ablauf festlegen - und dieser funktioniert sehr gut auch nackt (mit oder ohne Eis :-) ).

 

Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von guenni » Mi 22. Jul 2015, 00:06

Hans H. hat geschrieben:Wie wär´s wenn wir ihn einfach mehr ignorieren würden.


das wäre gut, aber auch du hast den thread belebt. :roll:

 

Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Schnubbel » Mi 22. Jul 2015, 09:30

Hans H. hat geschrieben:Schon 29 Seiten in diesem belanglosen Thread unseres selbsternannten Medizinprofessors Z.! Wie wär´s wenn wir ihn einfach mehr ignorieren würden, ....

....Je nach Problemstelle (Fuß, Knie oder Kreuz; rechts oder links) sind die erforderlichen Korrekturen/Änderungen am Bewegungsablauf meistens ganz individuell und keinesfalls von einem Menschen auf alle anderen übertragbar (das ist ein wichtiger Punkt für die Diskussion mit Z.)! Jedenfalls gibt es in diesem Sinne durchaus für nicht wenige Menschen Bedarf für eine individuelle Laufschule unter Anleitung von gut orthopädisch und anatomisch ausgebildeten Fachleuten mit eigener umfassender Lauferfahrung. Der Schwerpunkt dieser Aussage liegt auf "individuell"! Jede Besserwisserei des Stils: "so müssen es alle machen, und schon werden sie gesund" ist völlig fehl am Platz. Übrigens: auch der Autor des genannten Buches betreut in seinen Kursen die Teilnehmer sehr individuell - lediglich im Buch musste er sich natürlich auf einen sehr häufig gut funktionierenden Ablauf festlegen - und dieser funktioniert sehr gut auch nackt (mit oder ohne Eis :-) ).


@ Hans H.

zum wiederholten Male triffst Du den Nagel "vollends"!

In vorherigen Beiträgen habe ich "Prof. Zett" ebenso auf die "Fuß-, Knie-, Hüfte-, "Kreuz" - Problematik hingewiesen, die durch SEINE "Laufart" auftreten können, bzw. nicht behoben werden können. Da "Prof. Zett" immer wieder in irgendwelche unsäglichen gesundheitsrelevanten Fallen irgendwelcher dubioser "Quacksalber" plumpst - nicht nur "tappt" - sollte es nicht verwundern, dass "Prof Zett" seine Art und Weise des Laufens/Joggens sogar im Sommer mit "EIS" in Verbindung zu bringen in der Lage ist. Dass "Prof. Zett" nicht mehr als ein schnödes Tautreten,/ -laufen,/ -joggen macht, ist ihm bewusst....und aus dem Tau ein "EIS" zu konzipieren, ist DIE "Meisterleistung" schlechthin, für die er sich den Titel eines "Prof. für Tau-/Eistretens" redlich verdient hat.

Tautreten ist etwas sehr belebendes, wenn das ständige Verbiegen der Haxen nicht wäre, auf das "Prof. Zett" einen so großen Wert legt.... :mrgreen: :D :mrgreen:

 
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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von FKKpaar-BaWü » Mi 22. Jul 2015, 10:10

@Hans H.
Damit stößt du auf Granit, Zett lehnt alles ab was er sich nicht selbst ausgedacht hat.

@Zett
Ich hoffe dir fällt die Kugel nicht vom Hörnchen wenn du mit deinem Eis durch die Gegend neigelst.

Feel free, care free :lol:

 

Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Friedjof » Mi 22. Jul 2015, 10:53

Hans H. hat geschrieben:Wie wär´s wenn wir ihn einfach mehr ignorieren würden, so wie er inzwischen recht viele, die er mal beleidigt hat und deren darauffolgende Antwort er dann nicht vertragen hat, jetzt ignoriert.

Dir steht es frei, Zett zu ignorieren. Setz ihn doch einfach auf deine Ignore-Liste und lass es gut sein. Hier aber einen Aufruf an alle zu starten Zett zu ignorieren und gleichzeitig einen ganzen Aufsatz zu schreiben ist schon komisch.
Zett hat doch jetzt seinen eigenen Thread. Lass ihm den doch. Was stört dich daran? Wir haben uns doch auch an ganz andere Themen, die nichts mit FKK zu tun haben, gewöhnt, z.B. dem Wichser-Thread. Nur ganz selten ist da mal eine Anmerkung eines "Externen" zu finden. Warum ist das hier anders? Zugegeben, ich verstehe Zett und seine Art des Gesundungslaufen auch nicht ganz und habe mich dazu auch geäußert. Andererseits habe ich Zett geraten, einen eigenen Neigelthread aufzumachen, damit seine Fans alles wichtige zum Neigeln an einer Stelle finden und sich nicht alles im Forum zusammensuchen müssen.
Soll das nun auch nicht richtig sein oder brauchen hier einige Forenmitglied ein Bauernopfer?

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Hans H. » Mi 22. Jul 2015, 11:56

@Friedjof:
Zunächst einmal: ich setze niemanden auf die Ignore-Liste, weil das einfach albern ist. Ich meinte mit Ignorieren, hier nicht so viel belangloses Zeugs zu antworten, mit dem der Thread über viele Seiten aufrechterhalten worden ist, ohne dass es irgendwelche neue Informationen gab. Du fragst zu Zetts eigenem Thread: "Was stört dich daran?". Gegenfrage: Wo habe ich geschrieben, dass mich daran etwas stört? Ich finde nur, dass seine verbohrte Weltanschauung aus der er zum Teil richtig gefährliche Aussagen zu Gesundheitsthemen ableitet (s. auch Threads über Impfungen und Sonnenschutz) mit solcher Länge des Threads noch aufgewertet wird. Und hast du mal in seine verlinkte Seite hineingesehen? Danach ist unsere gesamte Gesellschaft und Zivilisation krank und er bringt die Rezepte, sie zu "gesunden". Was fällt dir dazu noch ein? Da ist dein Argument mit dem "Bauernopfer" ja wohl etwas fehl am Platz.

Klar, ich habe jetzt auch etwas zur Länge beigetragen. Aber hast du denn nicht bemerkt, dass es Inhalte sind, die hier noch nicht dargestellt wurden und die manche Läufer mit "Problemchen" durchaus interessieren könnten? Falls du nicht dazu zählst - ich weiß es, dass hier nicht wenige Jogger im Forum sind und ich weiß auch (da ich oft und viel unter Sportlern bin), dass meine Erfahrungen in dieser Sache nicht belanglos sind. Damit macht der Beitrag durchaus Sinn im Gegensatz zu sehr vielen inhaltslosen Beiträgen im Thread, die nur auf gegenseitige Beschimpfungen und das Zerpflücken anderer Texte in allen kleinsten Details aus waren. Dazu meine ich, sollte man eher mal eine Antwort ignorieren, wenn eine erneute detaillierte Stellungnahme ohnehin keinen Zweck hat.

Aber mal einen neuen Aspekt hineinzuschreiben, das meinte ich mit Ignorieren nicht. Hätte ich einen neuen Thread damit angefangen, dann hätte es auch genügend Meckerer gegeben, die geschrieben hätten, dass es in bestehende Threads hineinpasst.
Übrigens: Die zweite Hälfte des von dir zitierten Satzes konnte ich mir nicht verkneifen, da es damals seitens Z. heftigste Beleidigungen aus der untersten Schublade gab, bevor ich ihm so antwortete, dass er mich seitdem ignoriert.

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