Wenn es denn wirklich am Termin lag, dann empfiehlt sich für das nächste Mal die frühzeitige Absprache mit den möglichen Teilnehmern.
Zu überlegen wäre auch, ob z.B. die Präsidenten/inne der diversen Landesverbände und Vorstände der Vereine für diese Funktion geeignet sind, wenn sie sich nicht in voller Zahl zur Jubiläumsfeier ihres DFK anmelden – es ihnen offensichtlich also „nicht Wert ist“.
Warum hat man die Veranstaltung – wenn denn wirklich eine zu geringe Teilnehmerzahl drohte – nicht einfach „herunterskaliert“ und damit die Kosten gesenkt ?
Das geht zur Not auf bis zu 0,00 Euro (in Worten null,null null ) Euro herunter.
Jeder größere FKK-Verein verfügt über ein eigenes Geländehaus, das sicherlich für ein paar freundliche Worte als Tagungsstädte zur Verfügung gestellt würde, zumal der Verein eine solche Veranstaltung ja auch zur Eigenwerbung nutzen kann.
Bei gutem Wetter draußen. Da reichen dann sogar bereits ein paar Tapeziertische, die es für billiges Geld in jedem Baumarkt gibt, wie folgendes Bild aus dem Jahre 1970 verdeutlicht:

Wenn man natürlich teure Festsäle in noch teureren Hotels anmieten will, dann kostet das viele Euros – die sich bei geringer Teilnahme tatsächlich nicht lohnen.
Bei allem Verständnis für die Enttäuschung: Eine angekündigte Veranstaltung wegen mangelnder Beteiligung abzusagen, ist sicherlich die ungünstigste Lösung – und verdeckt dann auch noch die Nachricht vom nun schon über mehrere Jahre anhaltenden Anstieg der Mitgliederzahlen.
Es kann natürlich auch ganz, ganz anders sein:
Vielleicht war die Absage auch als mahnender Hinweis an die verehrte Mitglieder gedacht, sich mehr zu beteiligen.