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Sonnenmilch / Creme / Öl

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von guenni » Sa 19. Sep 2015, 22:44

Zett hat geschrieben:Dieser "Richtwert" ist der absolute Unsinn.


ist er nicht, denn ein richtwert ist nur eine grobe empfehlung, die je nach konkreter situation abweichen kann.
vgl. richtgeschwindigkeit auf autobahnen von 130 km/h. auf schnurgerader kaum befahrener strecke kannst du sie problemlos deutlich überschreiten. bei regennasser fahrbahn können bereits 100 km/h gefährlich sein.

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Zett » So 20. Sep 2015, 08:29

Friedjof hat geschrieben:Ach Zett, du bist wirklich nicht zu toppen. Anstatt hier nur herumzublubbern könnte ja auch von dir mal eine entsprechende Empfehlung kommen, aber mit Begründung versteht sich. Warum findest du eigentlich die Empfehlung eines Richtwertes für die UV-Bestrahlung für eine ausreichende Rachitisprophylaxe "absoluten Schwachsinn"? So etwas sollte man begründen.
Zu toppen bist Du nicht mit Deiner permanenten Ignoranz.

a) Gebe ich fortlaufend Empfehlungen für eine ganzjährig optimale UV-Bestrahlung (den Sport dazu darf ich aus irrwitzigen Gründen auf Weisung des Moderatoren nicht nennen)

b) Du scheinst tatsächlich von Physik und vor allem Mathematik Null Ahnung zu haben. Wenn bei einem Neigungswinkel von unter 35 Grad über Horizont nach Angaben der "Wissenschaft" die notwendigen UV-Strahlen soweit in der Atmosphäre gebrochen werden, dass sie zu schwach auf der Erde ankommen, um beim Menschen noch eine Vitamin-D-Bildung zu bewirken, sprich von November (manche sagen auch Oktober) bis Februar in unseren Breitengraden Null-Vitamin-D-Bildung stattfinden kann, dann geht die benötigte Zeit vor und nach diesem Zeitraum bereits gegen unendlich. Das heißt - mal mit Zahlen veranschaulicht - Anfang November benötigt man nicht Deine 10 bis 15 Minuten pro Tag, sondern eine Million Stunden (pro Tag!). Du kannst dir nun einen exponentialen Zahlenstrahl malen, wann es dann "nur" noch Tausend Stunden pro Tag sind, "nur" noch Hundert Stunden, wo es 10 Stunden sind usw. Immer mit der Voraussetzung schönes Wetter - und bei Deinen 10 bis 15 Minuten ist es dann auch noch Mittag, was bei über 4 Stunden dann schon schlecht alles in den Mittag zu packen ist.

Die Propaganda von den 10 bis 15 Minuten bewirkt bei Menschen wie Dir - die sich nicht gern Gedanken machen und die von Physik und Mathe kaum Ahnung haben - dass sie meinen, heute im September, seien sie ja nach der Arbeit, 16 Uhr, sogar 30 Minuten mit Händen und Gesicht in der Sonne gewesen, da haben sie ja wirklich ausreichend etwas für die UV-Versorgung getan!?? Tatsächlich hätten sie aber wahrscheinlich 2 Stunden von 12-14 Uhr (Sommerzeit) komplett nackt in der vollen Sonne sein müssen (wie ich gestern), um die gleich - gerade so ausreichende UV-Versorgung - zu bekommen, wie diese »10 bis 15 Minuten Hände und Gesicht in die Sonne halten zur Sommersonnenwende am Mittag«.

Noch idiotensicherer kann man es glaub ich nicht erklären. Ich denke, es wird Menschen geben, die das jetzt verstehen.

Bleibt gesund - und tut was dafür!
Euer Zett

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Friedjof » So 20. Sep 2015, 10:30

@ Zett:

Nach deinen Ausführungen müssten dann ja die allermeisten Menschen Vitamin D unterversorgt sein und unter Rachitis leiden. Dem ist aber nicht so. Du vergisst bei deinen Ausführungen, dass unser Organismus so etwas wie einen Vitamin D Speicher besitzt und während einer gewissen Zeit der Unterversorgung darauf zurückgreifen kann. Im Winter beispielsweise kommt es recht häufig dazu, dass viele Menschen zu wenig Vitamin D tanken. Das sind die, die morgens im Dunkeln ins Büro gehen und abends, wiederum im dunkeln, von der Arbeit nachhause kommen und dazu in ihrer Freizeit wenig an der frischen Luft sind. Trotzdem sind auch die häufig nicht unterversorgt, weil der Körper an die "Reserve" geht.
Trotzdem kommt es natürlich dazu, dass heute wieder nicht wenige Menschen mit Vitamin D mangelversorgt sind. Da spielen aber zwei Faktoren eine wichtige Rolle. Da wäre zum Einen die mangelnde Versorgung über die Sonne zu nennen und zum anderen eine falsche bzw. ungesunde Ernährung. Schließlich wird der Körper zu einem großen Teil auch über die Ernährung mit Vitamin D versorgt.
Problem ist, dass sich trotz entsprechender Aufklärung und einer Riesenauswahl an gesunden Lebensmitteln viele Menschen fast ausschließlich per Fast Foot ernähren. Und das bereits in früher Kindheit. Wenn ich sehe, was viele Kinder als Frühstück mit in die Schule bringen. Das sind dann auch die, die mittags nach der Schule zur Dönerbude, gegenüber der Schule, laufen und sich ein "Schüleressen" kaufen (Döner bzw. Pita mit Cola). Mama bezahlt und hat dabei noch ein gutes Gewissen.

Aber das nur nebenbei. Zett, ich mache mir keine Gedanken hinsichtlich einer ausreichenden Versorgung meines Körpers mit Vitamin D. Ich halte mich sehr viel in der Sonne auf. Zwar nutze ich häufig Sonnenschutzmittel, lasse aber dafür die Sonne auf meinen ganzen Körper wirken und nicht nur auf Gesicht und Arme. Meine Beine lasse ich übrigens häufig ungeschützt, weil die bei mir lange nicht so sonnenempfindlich sind wie mein Kopf und Gesicht. Zudem ernähre ich mich bewußt gesund.
Im Übrigen denke ich, dass für aktive FKKler Vitamin D Mangel eigentlich kein Thema sein sollte.

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Hans H. » So 20. Sep 2015, 10:38

Zett hat geschrieben:Wenn bei einem Neigungswinkel von unter 35 Grad über Horizont nach Angaben der "Wissenschaft" die notwendigen UV-Strahlen soweit in der Atmosphäre gebrochen werden, dass sie zu schwach auf der Erde ankommen, um beim Menschen noch eine Vitamin-D-Bildung zu bewirken, sprich von November (manche sagen auch Oktober) bis Februar in unseren Breitengraden Null-Vitamin-D-Bildung stattfinden kann, dann geht die benötigte Zeit vor und nach diesem Zeitraum bereits gegen unendlich. Das heißt - mal mit Zahlen veranschaulicht - Anfang November benötigt man nicht Deine 10 bis 15 Minuten pro Tag, sondern eine Million Stunden (pro Tag!).


Wie konnte ich dann einmal vor ca. 20 Jahren in der zweiten Februarwoche in Kopenhagen in der Zeit von 08:45 bis 09:45 Uhr innerhalb nur einer Stunde einen recht deutlich brennenden Sonnenbrand im Gesicht bekommen?
Der Winkel der Sonne über Horizont lag unter 20° und die Lufttemperatur lag unter -5°C. Nach der Rechnung von Zett schließe ich daraus: unter diesen Bedingungen ist 1 h = unendlich :lol:

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Hans H. » Mo 21. Sep 2015, 19:45

Zett hat geschrieben:Tatsächlich hätten sie aber wahrscheinlich 2 Stunden von 12-14 Uhr (Sommerzeit) komplett nackt in der vollen Sonne sein müssen (wie ich gestern), um die gleich - gerade so ausreichende UV-Versorgung - zu bekommen, wie diese »10 bis 15 Minuten Hände und Gesicht in die Sonne halten zur Sommersonnenwende am Mittag«.

Nun, heute hatten wir von 12 bis 14 Uhr noch 60% der auf die Haut wirksamen UV-Strahlung (100 mW/m³) im Vergleich zu den durchschnittlichen Werten an Sonnentagen um den 20. Juni (die lagen bei 175 mW/m³ - die von mir zuvor genannten Werte bis 225 waren Spitzenwerte an extrem klaren Tagen und nicht der Durchschnitt normaler sonniger Tage bei Hochdruckwetterlage).

15 min an solchen Tagen wären also entsprechend 25 min heute Mittag gewesen und nicht 2 Stunden. Soweit nur zu der "idiotensicheren Berechnung" unseres Mathematik-Genies.

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Zett » So 27. Sep 2015, 15:18

Friedjof hat geschrieben:@ Zett:
Nach deinen Ausführungen müssten dann ja die allermeisten Menschen Vitamin D unterversorgt sein und unter Rachitis leiden.

Wenn Du mal ein Buch in die Hand nehmen würdest von Experten, die sich sehr konkret mit Vitamin-D beschäftigen, wüsstest Du, dass die allermeisten Menschen in Deutschland Vitamin-D unterversorgt sind. Eine Unterversorgung bewirkt erst aber einer bestimmten Stärke über einen bestimmten Zeitraum eine Rachitis, sie hat aber schon vorher eine Reihe von negativen gesundheitlichen Folgen.

Friedjof hat geschrieben:Du vergisst bei deinen Ausführungen, dass unser Organismus so etwas wie einen Vitamin D Speicher besitzt

Ich habe es nicht vergessen - und an anderer Stelle schon mehrfach besprochen -, es war hier einfach nicht das Thema. Vielleicht liest Du erst, bevor Du schreibst: Es ging um die Unsinnigkeit, für die Sonnenbestrahlung einen für das ganze Jahr und jede Tageszeit gleich geltenden Richtwert (vor allem ohne Hinweis darauf, dass zur ausreichenden Versorgung meist extrem von diesem Richtwert abgewichen werden muss) aufzustellen. Das hat ja erstmal überhauptnichts mit dem Vitamin-D-Speicher zu tun. Wenn der Speicher alles ausgleichen könnte, bräuchte man übrigens ebenfalls keinen Richtwert.

Friedjof hat geschrieben:Schließlich wird der Körper zu einem großen Teil auch über die Ernährung mit Vitamin D versorgt.

Das hat auch wieder nichts mit dem "Richtwert" zu tun, ist aber der nächste absolute Schwachsinn. Wo hast Du denn das her? Bei der normalen "ausgewogenen" Ernährung ist die Vitamin-D-Versorgung absolut unbedeutend. Das einzige was real eine Rolle spielt, ist die Margarine, da sie inzwischen mit 7 µg/100g künstlichem Vitamin-D ergänzt ist. Wer nicht mehrfach in der Woche fetten Fisch isst, bekommt ansonsten über die Nahrung so gut wie überhaupt kein Vitamin-D. In Deinem Obst und Gemüse ist wohl Vitamin-D?

Friedjof hat geschrieben:Aber das nur nebenbei. Zett, ich mache mir keine Gedanken hinsichtlich einer ausreichenden Versorgung meines Körpers mit Vitamin D. Ich halte mich sehr viel in der Sonne auf. Zwar nutze ich häufig Sonnenschutzmittel, lasse aber dafür die Sonne auf meinen ganzen Körper wirken und nicht nur auf Gesicht und Arme. Meine Beine lasse ich übrigens häufig ungeschützt, weil die bei mir lange nicht so sonnenempfindlich sind wie mein Kopf und Gesicht. Zudem ernähre ich mich bewußt gesund.
Im Übrigen denke ich, dass für aktive FKKler Vitamin D Mangel eigentlich kein Thema sein sollte.

Dass Du Dir "keine Gedanken" über Deine Versorgung mit Vitamin D machst, macht Dich zu einem sehr normalen, durchschnittlichen, gesundheitsdesinteressierten Bürger unserer Zeit - zur geistigen Mittelschicht sozusagen. Lobenswert kann dies aber wohl eher nicht sein.

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Zett » So 27. Sep 2015, 15:28

Hans H. hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Wenn bei einem Neigungswinkel von unter 35 Grad über Horizont nach Angaben der "Wissenschaft" die notwendigen UV-Strahlen soweit in der Atmosphäre gebrochen werden, dass sie zu schwach auf der Erde ankommen, um beim Menschen noch eine Vitamin-D-Bildung zu bewirken, sprich von November (manche sagen auch Oktober) bis Februar in unseren Breitengraden Null-Vitamin-D-Bildung stattfinden kann, dann geht die benötigte Zeit vor und nach diesem Zeitraum bereits gegen unendlich. Das heißt - mal mit Zahlen veranschaulicht - Anfang November benötigt man nicht Deine 10 bis 15 Minuten pro Tag, sondern eine Million Stunden (pro Tag!).

Hast mich zitiert aber nicht richtig gelesen: Ich schrieb: "nach Angaben der 'Wissenschaft'". Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte und es auf meiner Seite nachzulesen ist, gehe ich eher davon aus, dass fast ganzjährig bei uns Vitamin-D über die Haut gebildet wird. Also danke für Deine unfreiwillige Unterstützung meiner These!

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Zett » So 27. Sep 2015, 15:33

Hans H. hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Tatsächlich hätten sie aber wahrscheinlich 2 Stunden von 12-14 Uhr (Sommerzeit) komplett nackt in der vollen Sonne sein müssen (wie ich gestern), um die gleich - gerade so ausreichende UV-Versorgung - zu bekommen, wie diese »10 bis 15 Minuten Hände und Gesicht in die Sonne halten zur Sommersonnenwende am Mittag«.

Nun, heute hatten wir von 12 bis 14 Uhr noch 60% der auf die Haut wirksamen UV-Strahlung (100 mW/m³) im Vergleich zu den durchschnittlichen Werten an Sonnentagen um den 20. Juni (die lagen bei 175 mW/m³ - die von mir zuvor genannten Werte bis 225 waren Spitzenwerte an extrem klaren Tagen und nicht der Durchschnitt normaler sonniger Tage bei Hochdruckwetterlage).


Im Gegensatz zu Dir schrieb ich "wahrscheinlich", sprich, ich verheimliche nicht, dass ich keine konkreten Messwerte dafür habe. Du nennst dagegen sehr konkrete Zahlen, verheimlichst aber, woher Du so genaue Zahlen hast. Unsinn ist natürlich schon mal die Einheit "pro Kubikzentimeter", wenn schon, dann pro Quadratzentimeter. Wo bitte hast Du die Werte her von den "durchschnittlichen" " Sonnentagen" "um" den 20. Juni. Das ist ja schon mal schwammiger als schwammig von der Begriffsbestimmung her. Aber wo bitte kann man das nachlesen? Und wo die stunden- oder gar minutengenaue UV-Strahlung? ("heute … von 12 bis 14 Uhr … 100 mW/m³")


Hans H. hat geschrieben:15 min an solchen Tagen wären also entsprechend 25 min heute Mittag gewesen und nicht 2 Stunden. Soweit nur zu der "idiotensicheren Berechnung" unseres Mathematik-Genies.

Im Gegensatz zu Deinem vorherigen Beitrag schaffst Du es hier nicht, mich richtig zu zitieren: Ich habe nirgendwo etwas von einer "idiotensicheren Berechnung" geschrieben. Hier ging die Phantasie mit Dir durch. Ich wiederhole mal meine Worte, sie passen ja gerade wieder gut: "Noch idiotensicherer kann man es glaub ich nicht erklären."

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Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von Friedjof » So 27. Sep 2015, 16:55

@ Zett:

Zett, dein Unwissen im Hinblick auf die Volksgesundheit hast du ja bereits im Impfthread zum Ausdruck gebracht. Ich kann nur hoffen, dass dein Esotherikgefasel und die Hinweise auf die Veröffentlichungen der von dir genannten Heilkomiker keiner ernstgenommen hat.
Nun, was Rachitisprophylaxe und Vitamin D betrifft, da scheinst du dich ja zumindest etwas sachkundig gemacht zu haben. Meinen Glückwunsch. Und dennoch ist es ziemlich lebensfremd, was du da so schreibst. Was rätst du denn Otto Normalverbraucher, wie er sich verhalten oder leben soll, damit er ausreichend mit Vitamin D versorgt wird: Soll der täglich das Haus mit Sensoren am Körper verlassen, diese abends mit seinem PC verbinden und seinen Vitamin D-Index errechnen lassen um in Erfahrung zu bringen, ob er genug Sonne getankt hat oder morgen noch fünf Minuten nachtanken muss?
Richtwerte können nie 100%ig sein. Sie dienen aber dazu, Menschen ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, mit dem sie sicher nicht ganz falsch liegen. Wenn diese Richtwerte sich teilweise etwas unterscheiden liegt das zum einen daran, dass Mediziner und Wissenschaftler nicht immer einer Meinung sind und zum anderen die Aufnahme von Vitamin D über die Haut von Mensch zu Mensch verschieden ist. Deshalb wird ja auch immer von Richtwerten gesprochen.
Wie wäre es denn mal, wenn von dir ein konstruktiver Beitrag zum Thema Rachitisprophylaxe käme? Ratlos? Komme jetzt bitte nicht mit deinem Hobby des nackten Neigelns. Das wäre zwar eine geeignete Maßnahme (mit individuellem Sonnenschutz natürlich). Nur wirst du dafür nicht alle geh- und lauffähigen Bundesbürger begeistern können.

Also Zett du Schlaumeier und Besserwisser, jetzt sage du uns doch bitte endlich, wie wir uns verhalten sollen, damit unser Vitamin D Speicher immer gut gefüllt ist und wir uns keine Sorgen hinsichtlich Rachitis machen müssen. Keine Idee?

 

Re: Sonnenmilch / Creme / Öl

Beitrag von guenni » So 27. Sep 2015, 22:10

Friedjof hat geschrieben:Wie wäre es denn mal, wenn von dir ein konstruktiver Beitrag zum Thema Rachitisprophylaxe käme? Ratlos? Komme jetzt bitte nicht mit deinem Hobby des nackten Neigelns. Das wäre zwar eine geeignete Maßnahme (mit individuellem Sonnenschutz natürlich). Nur wirst du dafür nicht alle geh- und lauffähigen Bundesbürger begeistern können.

Also Zett du Schlaumeier und Besserwisser, jetzt sage du uns doch bitte endlich, wie wir uns verhalten sollen, damit unser Vitamin D Speicher immer gut gefüllt ist und wir uns keine Sorgen hinsichtlich Rachitis machen müssen. Keine Idee?


hat er bestimmt: neigeln! daran führt kein weg vorbei, denn alles andere ist extrem suboptimal.

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