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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Mi 2. Mär 2016, 11:55

Tim007 hat geschrieben:Aria, Aria ....
Du wirst es nie begreifen.
Es ist offenbar wieder so weit: Immer dann, wenn du keine Gegenargumente zu den Angaben in meinen Postings hast, versucht du, mich persönlich anzugreifen.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Tim007 » Mi 2. Mär 2016, 12:26

Dann zitiere mich vollständig.

Merke: Hass macht blind.
Er hat in diesem Forum allerdings auch nichts zu suchen.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Mi 2. Mär 2016, 15:53

@ holgi-w.
Unabhängig davon, dass ein Abdriften des Threads von Horst sicherlich nicht gewünscht und toleriert würde scheinst Du also den überwiegenden Teil der hier anwesenden User für dumm zu halten.
Es kommt hier lediglich darauf an, was du unter "dumm" verstehst.

Und glaubst du wirklich, wenn ich die hier anwesenden User für "dumm" hielte, dass ich mich dann hier engagieren würde?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Mi 2. Mär 2016, 16:39

Eule hat geschrieben:
Ja, wer sind denn die Reichen? Und wie vermehren diese ihren Reichtum?



Da gibt es doch Listen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... _Deutschen

1 Stefan Quandt, Johanna Quandt † und Susanne Klatten
2 Beate Heister (geb. Albrecht) und Karl Albrecht jun.
3 Georg und Maria-Elisabeth Schaeffler
4 Theo Albrecht junior
5 Dieter Schwarz
6 Familie Reimann
7 Michael, Wolfgang, Petra und Ingeburg Herz
8 Familie Otto
9 Familie Würth
10 Familie Oetker



Mist, ich bin wieder nicht mit dabei. :shock:
Dabei ist es doch ganz einfach reich zu werden. Du musst etwas nur verkaufen können, am besten billig.

Tim007 hat geschrieben:Aria, Aria ....
Du wirst es nie begreifen.


Hoffen wir mal, dass du es nicht erst begreifst, wenn es zu spät ist.
Tim es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Demokratie und der Zunahme des Islam.
Und die wünschenswerte Umkehrung des Prozesses ist nicht in Sicht.
Im übrigen findet der Prozess auch in Deutschland statt, was von der politischen Elite nicht nur negiert wird, sondern es wird sogar die Gegenbewegung attackiert. Ob das man gut geht. Ich weiß es nicht.
Aber falls es nicht gut geht wird der Wandel wohl gewaltig sein.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Mi 2. Mär 2016, 18:29

Tim007 hat geschrieben:Dann zitiere mich vollständig.

Merke: Hass macht blind.
Er hat in diesem Forum allerdings auch nichts zu suchen.
Es gibt von dir nichts, was man zitieren könnte. Aber okay, hier die Reihenfolge der Postings:

Am Di 1. Mär 2016, 11:50 postete ich dies:
Aria hat geschrieben:
worker hat geschrieben:
Eule hat geschrieben::roll: In welche Richtung verändert sich die Gesellschaft? :roll:
zum Beispiel in diese:

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... soren.html
So ist das: Die religiösen Eiferer in Indonesien und anderswo plus Facebook, das sich dem puritanischen Amerika verpflichtet fühlt, ergeben saubere Bildschirme und sozialen Netzwerke. Die Mehrheit der Menschen findet das okay, sonst wäre Facebook nicht der Marktführer mit über 1,5 Milliarde Nutzern.

Bummler hat geschrieben:http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bertelsmann-studie-sieht-demokratie-weltweit-in-gefahr-a-1079518.html
Die Demokratie ist nach einer neuen Studie der Bertelsmann Stiftung weltweit auf dem Rückzug.
Danke für den Link auf den Artikel, in dem der letzte Satz meine Befürchtungen bestätigt - Zitat:

In 21 Staaten spielten religiöse Dogmen, auch christliche, eine größere Rolle im Staatswesen als noch vor zwei Jahren.

Eule hat geschrieben:Die Reichen werden reicher. Ja, wer sind denn die Reichen? Und wie vermehren diese ihren Reichtum?
Die Armen werden ärmer. Wer sind die Armen? Was vergrößert deren Armut?

Ich habe hier nur diese Fragen gestellt und jetzt müsste ich eine umfassenden Beitrag über die wirtschaftliche Bewertung und Beantwortung dieser Frage hier erstellen. Aber wir sind hier kein wirtschaftliches Forum und darum erspare ich mir dieses hier.
Auf Fragen, die nicht einmal der Fragesteller beantworten mag, muss niemand eingehen.

Darauf hast du 23 Minuten später dies geschrieben:

Tim007 hat geschrieben:Aria, Aria ....
Du wirst es nie begreifen.

Hauptsache, Deine verzerrte Wahrnehmung bekommt "Futter".
Ich meine, hier ist der falsche Ort, Deinen Religionshass auszuleben.
Wie man sieht, habe ich lediglich einen Artikel aus der welt.de kommentiert und einen Satz aus dem spiegel.de zitiert, aber statt mir ggf. in der Sache zu widersprechen unterstellst mir Religionshass. Geht’s noch?

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Tim007 » Mi 2. Mär 2016, 19:21

Aria hat geschrieben:aber statt mir ggf. in der Sache zu widersprechen unterstellst mir Religionshass. Geht’s noch?


Klar.

Nichts ist Dir zu billig, um nicht einen Vorwand zu finden, die Religion als Schuldige auszumachen.

@ Bummler:
Warst Du es nicht, der die Freiheit gegenüber staatlichen Reglementierungen als zweitrangig angesehen hatte? Und der mit der Freiheit der Künste ebenfalls nichts anzufangen vermag?

Was auffällt:
Die größten Demokratiedefizite und die meisten Übergriffe gegenüber Fremden gibt es in den neuen Bundesländern, also in den Gebieten, in denen Religion und Ausländerdichte die geringste Bedeutung haben.

Zufall?
Oder gar ein Gegenargument?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Mi 2. Mär 2016, 19:39

Tim007 hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:aber statt mir ggf. in der Sache zu widersprechen unterstellst mir Religionshass. Geht’s noch?
Klar.

Nichts ist Dir zu billig, um nicht einen Vorwand zu finden, die Religion als Schuldige auszumachen.
Es ist ebenso klar, dass von dir Zitate, die auf "Religion als Schuldige" hinweisen, niemals kommen.

Aber wir sollen das nicht vertiefen, denn wir wissen beide, was wir voneinander zu erwarten haben: Ich bin Religionskritikerin - nicht Religionshasserin! –, und du Religionsverteidiger. Ein kritisches Wort von mir, und sei es ein Zitat aus der Springer Zeitung „Die Welt“, und schon meldest du dich zu Wort, meistens leider nur mit persönlichen Angriffen.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Tim007 » Mi 2. Mär 2016, 19:52

Womit Du wieder Deine Schubladen hast
und die Welt damit in Ordnung ist.

PS:
Ernst gemeinte Kritik hat mit persönlichen Beleidigungen nichts zu tun, wird aber oft als solche empfunden.
Jedenfalls wenn sie treffend ist.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Do 3. Mär 2016, 13:15

Tim007 hat geschrieben:
@ Bummler:
Warst Du es nicht, der die Freiheit gegenüber staatlichen Reglementierungen als zweitrangig angesehen hatte? Und der mit der Freiheit der Künste ebenfalls nichts anzufangen vermag?



Ja, das war ich. In der Überzeugung (bzw. Hoffnung) dass mehr Staat ja nicht zwingend weniger Freiheit bedeutet, sondern deren Garantie.
Und das die Kunstfreiheit nur dann einen Sinn hat, wenn sie politisch ist, stützt meine Ansicht. Was nützt mir die Kunstfreiheit, wenn sie nicht zum Erhalt der Demokratie taugt, sondern deren Unterdrückung nur ein Anzeiger ist, wenn eine Diktatur schon installiert ist?

Was auffällt:
Die größten Demokratiedefizite und die meisten Übergriffe gegenüber Fremden gibt es in den neuen Bundesländern, also in den Gebieten, in denen Religion und Ausländerdichte die geringste Bedeutung haben.

Zufall?
Oder gar ein Gegenargument?


Ja weil die Ossis noch geübt sind in Revolte. Statt das Potential zu nützen schaufelt die Politik ihr eigenes Grab.
Erst Sarrazin, dann Sachsen und jetzt Bertelsmann. Was muss denn noch gesagt werden?

https://www.youtube.com/watch?v=h0hfn9LYcYM

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Do 3. Mär 2016, 14:28

@ Bummler
dass du in der Liste der 10 reichsten Personen in der Bundesrepublik nicht aufgeführt wsurdest, liegt nur daran, dass das hierfür erforderliche Kriterium nicht berücksichtigt wurde. Nun, dieses ist wirklich bedauerlich für dich. ;)

Um es deutlich zu machen, Armut definiert sich nicht im Gegensatz zum Reichtum. Darum halte ich auch die hier bei uns geltende Richtschnur bezüglich der Armut für falsch. In meinen Augen ist nur derjenige Arm, der die Mittel zur Befriedigung seines Lebensunterhalt nicht oder nur knapp aufbringen kann. Seine Mittel reichen also weder oder nur sehr knapp aus, um dass für das Leben Nötige beschaffen zu können.

Wir beklagen ja schon dann die Armut, wenn es uns nicht möglich ist, Produkte des gehobenen Lebensstandartes erwerben zu können. Ja, wir haben hier einen zu hohen und unrealistischen Anspruch an die Güter, die wir vermeindlich unbedingt zum Bestreiten unseres Lebens benötigen. Wir müssen also unser Anspruchsdenken überprüfen.

@ Aria
Du bist keine Religionskritikerin. Denn zur Kritik gehört eine faire Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Kritik. Du weist immer wieder auf Extreme hin und setzt diese unkritisch als Normalfall. Die Triebfeder bei dir ist nicht eine Auseinandersetzung mit den Religionen, sondern ein blindes bekämpfen. Und Tim spiegelt dir dieses zurück, ohne jetzt die Position zu übernehmen, die du ihm gerne unterstellst. Ja, ich habe den Eindruck, dass in dir ein unreflektgierter Hass gegen die religion und hier insbesondere der kath. Kirche herrscht. Und ich räume dir ein, dass dieser unreflektierter Hass in dir durchaus begründet ist. So kann ich dich nur wiederholt dazu auffordern, diesen deinen Hass mal zu reflektieren.

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