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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Bummler » Do 8. Sep 2016, 13:05

hajo hat geschrieben:Typische Merkmale der Ideologie des Totalitarismus...


Falsch, Merkmale der Baustatik!

https://de.wikipedia.org/wiki/Baustatik

Und in der Statik sollte man genau wissen, was man kann und was nicht. Die Quittung sieht scheiße aus.

https://www.google.de/search?q=eingest% ... AWsQsAQIOw

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Do 8. Sep 2016, 23:07

Dem Wunsch von Horst entsprechend werde ich auf persönliche Angriffe nicht eingehen, hier also dazu keine Stellung nehmen. Zukünftig werde ich hier also nur zum Thema was sagen, also themenzentriert agieren.

Wie von mir schon angekündigt, werde ich dem Wunsch von Horst erst in der nächsten Woche entsprechen und eine Zusammenfassung des bisherigen Gesprächsstandes schreiben, wenn kein anderer User dieses gemacht hat. Die Zusammenfassung von Tim war nicht ernst gemeint und wird von mir daher auch nicht als solches gewertet.

@ Blood Moors
Auch wenn ich diesen Thread aus bereits dargelegten Gründen nicht mehr verfolge, bekomme ich jedes mal, wenn ich den Titel lese fast Augenkrebs. :roll:
Deine Kritik ist berechtigt. Ich denke, dass der Threadstarter hier zwei verschiedene Gedanken im Kopf hatte und es so zu der verunglückten Überschrift gekommen ist. Der Titel sollte wohl heißen: "Die Unterscheidung zwischen zwischen der Nacktheit und der Sexualität." Zumindest verstehe ich das Thema so.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von norbert » Fr 9. Sep 2016, 10:40

Eule hat geschrieben:Dem Wunsch von Horst entsprechend werde ich auf persönliche Angriffe nicht eingehen, hier also dazu keine Stellung nehmen. Zukünftig werde ich hier also nur zum Thema was sagen, also themenzentriert agieren.



Das ist Schön.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von FKK ist Freude » Sa 10. Sep 2016, 06:47

Der wesentliche Unterschied ist, das Nacktheit ein Zustand ist, Sexualität ist mit Handlungen verbunden. Die Nacktheit ist das zentrale Merkmal der FKK. Die Motivation für FKK ist die Nacktheit, nicht sexuelle Aktivitäten.

Es ist nicht auszuschließen, dass es selten einmal zu einer Erektion kommt. Es sollte nicht verdrängt werden, jedoch ist es die absolute Ausnahme. Sexuelle Betätigungen sind unabhängig von Bekleidung.

Rücksichtnahme, sich gegenseitig helfen sind Kennzeichen der Kultur des freien sprich unbekleideten Körpers. Der Körper soll gesund erhalten werden. Dazu gehören gesund e Ernährung und Bewegung. Wichtige Dinge auch nach über 100 Jahren Geschichte der Frei -Körper-Kultur.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Sa 10. Sep 2016, 23:34

Aus aktuellem Anlaß will ich hier nur eine Bemerkung los werden, über den zugrunde liegenden Sachverhalt jedoch hier nicht diskutieren, dieses geschieht schon in einem eigenem Thread.

Wenn man Sachverhalte zu sehr verkürzt, dann kommen solche Fehlentscheidungen und Fehlinterpretationen heraus, wie dieses Facebook mit dem Bild aus dem Vietnamkrieg bewies. Das Bild eines nackten Kindes ist nicht dadurch schon kinderpornographisch, nur weil das Kind keine Kleidung trägt.

Uns sollte dieser Vorfall hier dahingehend zu denken geben, dass man nicht Nacktheit mit Sexualität gleichsetzen kann. Auch dann nicht, wenn das Objekt des Bildes oder der Betrachter dieses Bildes sich in einem "sexuell aktiven Alter" befindet.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » So 11. Sep 2016, 23:46

Da bislang sich noch kein User ernsthaft daran gemacht hat, dem Wunsch von Horst zu entsprechen und eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Gesprächstandes zu schreiben, werde ich es jetzt versuchen. Ziel dieser Zusammenfassung ist jetzt nicht die Auflistung der bislang erfolgten einzelnen Beiträge, sondern eine Zusammenfassung dieser.

Das Thema dieses Threads lautet: "Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität". Dieser Titel ist verunglückt, da er wohl beim Erstellen verändert wurde. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, dieses Thema korrekt zu betiteln. Entweder: "Der Unterschied zwischen Nacktheit und Sexualität" oder: "Die Unterscheidung der Nacktheit von der Sexualität". Beide Titelmöglichkeiten beschreiben jedoch den gleichen Sachverhalt und mir sagt die erste Variante, ergänzt mit den jeweiligen Artikeln: "Der Unterschied zwischen der Nacktheit und der Sexualität" mehr zu und ich glaube, dass so die Intention des Threadstarters am besten getroffen wird.

In der ersten Phase der Diskussion standen sich zwei Standpunkte gegenüber. Dieses war einmal die Meinung: "Nacktheit und Sexualität seien völlig deckungsgleich." Genährt wurde diese Auffassung mit dem Hinweis, dass durch das Sehen des unverhüllten Menschen stets sexuelle Impulse ausgelöst würden und dieses der Natur des Menschen entspräche. Dem steht die Meinung entgegen, dass "Nacktheit und Sexualität zwei unterschiedliche Begriffe seien und daher stets getrennt werden müssten." Gestützt wurde diese Meinung durch die Aussagen aus der organisierten FKK-Bewegung und den Begründern der FKK-Bewegung.

Diese beiden Meinungen stehen sich noch unüberbrückbar gegenüber. Bezogen auf das Thema dieses Threads bedeutet dieses:
Für die Gruppe der User, bei denen Nacktheit und Sexualität ein und dasselbe ist, für diese Gruppe gibt es keinen Unterschied zwischen der Nacktheit und der Sexualität. Damit wäre das Thema für sie erschöpfend und abschließend behandelt worden.
Für die Gruppe der User, bei denen Nacktheit und Sexualität nicht ein und dasselbe sind, müssen jetzt die beiden Begriffe, nämlich einerseits die Nacktheit und anderseits die Sexualität beschrieben werden, um aus diesen beiden Beschreibungen den Unterschied feststellen und deutlich darstellen zu können.

Über die Frage der Grenzen der Freiheit wechselte die Diskussion zum Thema der Nacktheit und das Thema der Nacktheit wurde erst einmal aus der kulturgeschichtlichen Geschichte heraus betrachtet mit der Frage, warum bekleide sich der Mensch oder, war die Nacktheit immer in allen Gesellschaften präsent? Jetzt stünde die Frage an: "Warum wird die Nacktheit von vielen Menschen so als eine Bedrohung empfunden, dass sie die freiwillige Nacktheit anderer Menschen nicht dulden wollen oder können?"

Damit unsere Diskussion nicht immer wieder in einen unfruchtbaren Streit über die Sexualität abgleitet, bitte ich alle User, hier mal alle Aspekte außen vor zu lassen, die die Sexualität hier mit ins Gespräch führen. Wir sollten uns jetzt wirklich einmal nur mit das Thema der Nacktheit allgemein beschäftigen, um herauszufinden, was Nacktheit ist und was Nacktheit bedeutet. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir uns dem Thema der Sexualität wieder nähern und dann ebenso feststellen, was Sexualität ist und was dieses bedeutet.

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Re: Nacktheit (und Sexualität)

Beitrag von Shiva205 » Mo 12. Sep 2016, 11:11

Eule hat geschrieben:... wirklich einmal nur mit das Thema der Nacktheit allgemein beschäftigen, um herauszufinden, was Nacktheit ist
Meine Nachbarin hat gemeint, dasss das Schamgefühl (und der Zwang zur Bedeckung primärer und sekundärer Geschlechtsteile) etwas mit der Vertreibung aus dem Paradies zu tun hat. Ich frage mich: Handelt es sich dabei um eine kollektive Geisteskrankheit, die sich in fast alle Kulturen eingeschlichen hat? Ist nicht der Nacktheitsbegriff selbst schon ein Symptom davon? Eigentlich sollte es keine ausgewiesenen FKK-Gebiete geben, sondern nur extra ausgewiesene Textil-Bereiche.

Mit "Textil" sei hier nur die explizit-absichtliche Schambedeckung gemeint - Textilien zum Schutz vor Kälte, Insekten, Sonne ... würde ich hier mal aussen vor lassen.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von FKK ist Freude » Mo 12. Sep 2016, 13:30

Wir können der Generation dankbar dafür sein, dass sie so schöne Areale geschaffen haben in einem äusserem Umfeld, das dem schaffen dieser Bereiche alles andere als wohlwollend gegenüber stand. Dass sie uns zu den Menschen gemacht hat, die mehr oder weniger frei mit Nacktheit und auch der Sexualität umzugehen lernen durfte.

Zu ihrer Zeit war es vollkommen undenkbar, sich nur nackt vor ihren Eltern zu bewegen.

Nacktheit ist etwas Schönes. Dies rüberzubringen ist unser Anliegen. Das es erstmal weniger mit Sex zu tun hat. Das hin und wieder Gefühle entstehen hängt nicht mit Bekleidung zusammen. Ich bewerte es als Zeichen von Lebensfreude. Dass es ohne Badehose sichtbarer ist, ist eben so. Da kann Mann nichts machen.

Bei den jetzigen Temperaturen kann es der eine oder andere vielleicht mal ausprobieren und sich überzeugen, dass es ein angenehmes Gefühl ist nichts beim Schwimmen am Körper zu spüren. Keine nasse, kühle Badebekleidung auf der Haut zu haben.

In frühen Zeiten wurde halt heimlich auf der der Wiese geknutscht, damit die Eltern es nicht mitbekommen haben. Heute will die Jugend eben nicht mehr diese Heimlichtuerei der Vergangenheit. Aber vom Grundsatz her wollten und wollen auch die heute jungen Menschen anständig miteinander umgehen.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von RichardBerlin » Mo 12. Sep 2016, 14:12

Danke für die Zusammenfassung! @ Eule

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mo 12. Sep 2016, 18:36

@ Shiva205
Meine Nachbarin hat gemeint, dasss das Schamgefühl (und der Zwang zur Bedeckung primärer und sekundärer Geschlechtsteile) etwas mit der Vertreibung aus dem Paradies zu tun hat.
Das Schamgefühl als Gefühl selbst ist in uns Menschen angelegt und somit natürlich vorhanden. Der Inhalt, also weswegen wir uns schämen müssen oder sollen, hin gegen ist kulturell gesetzt. Diese Grundbemerkung erst einmal zum Wesen der Scham.

Die Aussage deiner Nachbarin entspricht einem wörtlich-eingeschränkten Verständnis des biblischen Begriffes der Nacktheit. Mit der Aussage: "Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren." (Gen. 3,7) wird gesagt, dass den Menschen sich eine neue Erkenntniswelt öffnete. Mit dem Ausdruck, "sie erkannten, dass sie nackt waren." ist jetzt nicht gemeint, dass die Menschen erkannten keine Kleidung zu tragen und deshalb nackt waren. Nein, es ist damit gesagt, dass der Mensch erkannte, schutzlos zu sein.

"Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz." (Gen. 3,7) wird von vielen Menschen so verstanden, dass die Menschen sich ihre "Scham" bedeckten und sich wegen der vorher unverhüllten "Scham" schämen müssten. Als "Scham" wird der Teil des Körpers bezeichnet, welcher sich unterhalb des vorderen Beckenknochens, des Schambeins, befindet und rechts und links von den Beinen abgegrenzt wird.

Dass dieses eine Fehlinterpretation ist, obgleich einem dieses wohl auch heute noch so im Religionsunterricht erklärt wird, kann daraus abgeleitet werden, wenn wir uns den entscheidenden Satz zwei Verse früher in der Biberl ansehen. Dieser lautet: "Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse." (Gen. 3,5). Die Nacktheit ist also hier der Gewinn der Erkenntnis, was Gut und was Böse ist, also nicht das Fehlen einer Kleidung, die etwas verdeckt.
Ich frage mich: Handelt es sich dabei um eine kollektive Geisteskrankheit, die sich in fast alle Kulturen eingeschlichen hat?
Also, von einer Geisteskrankheit kann hier nicht gesprochen werden. Wir haben nur das Verständnis für die alte Sprache und die alten Sprachbilder verloren und nehmen diese alten Sprachbilder wörtlich, und dann noch nach unserem heutigen Wortverständnis.
Ist nicht der Nacktheitsbegriff selbst schon ein Symptom davon?
Nein, der Nacktheitsbegriff ist heute derartig unscharf, dass viele Menschen diesen nicht mehr aus dem ursprünglichen Wortsinn heraus verstehen. Nackt ist bei uns heute einmal das Fehlen von Kleidung insgesamt oder ein Fehlen an bestimmten Stellen. Ein anderes Mal ist es das Fehlen von einer Verhüllung (z.B. nackres Mauerwerk = unverputzt) oder eines Schutzes (nackt vor einer Versammlung stehen = das Fehlen eines Redetextes, das Fehlen von entschuldbaren Argumenten, u.s.w.). Der Mensch gilt deswegen als nackt, weil er sein Fell bis auf wenige Reste verloren hat. Nackt im kulturell-moralischem Sinne ist der Mensch, wenn dieser seine äußeren Geschlechtsmerkmale nicht bedeckt, wobei es der Frau auch häufig nicht gestattet wird, ihre ausgereiften Brüste unverdeckt zu zeigen. Die unausgereiften Brüste beim Kind und beim Mann hingegen stellen kein moralisches Problem dar. Warum eigentlich?

Eigentlich sollte es keine ausgewiesenen FKK-Gebiete geben, sondern nur extra ausgewiesene Textil-Bereiche.
Diese deine Forderung ist sehr verständlich, gerät aber mit deiner nächsten Aussage:
Mit "Textil" sei hier nur die explizit-absichtliche Schambedeckung gemeint - Textilien zum Schutz vor Kälte, Insekten, Sonne ... würde ich hier mal aussen vor lassen.
in Konflikt, obgleich diese deine Aussage völlig richtig und zutreffend ist. Diesem deinem Anliegen würde besser gedient werden, wenn du fordern würdest, dass das Tragen von Kleidung jedem frei gestellt sei. Auf diesem Wege wäre die Nacktheit nicht das Besondere und moralisch zu bewertende, sondern das Tragen der Kleidung.

@ FKK ist Freude
Wir können der Generation dankbar dafür sein, dass sie so schöne Areale geschaffen haben in einem äusserem Umfeld, das dem schaffen dieser Bereiche alles andere als wohlwollend gegenüber stand. Dass sie uns zu den Menschen gemacht hat, die mehr oder weniger frei mit Nacktheit und auch der Sexualität umzugehen lernen durfte.
Du triffst hier eine sehr idealisierte Aussage. Es geht jetzt hier in diesem Thread darum, so verstehe ich diesen zumindest, diesen von dir beschriebenen Freiraum zu erhalten bzw. wieder zu erlangen.

Zu ihrer Zeit war es vollkommen undenkbar, sich nur nackt vor ihren Eltern zu bewegen.
Das stimmt. Aber wir laufen Gefahr, wieder in eine solche Zeit zurück zu fallen. Es sei dir in Erinnerung gerufen, welche Reaktionen es ausgelöst hat, als ein Mann mit seiner kleinen vorschulpflichtigen Tochter in der Badewanne sich ablichtete und dieses Bild ins Netz stellte. Aria hat mit vielen anderen Beispielen ebenfalls auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht. Ich halte unsere Gesellschaft jedoch noch nicht für so frei und so frei gewesen, sich mit einer natürlichen Nacktheit unverfänglich beschäftigen zu können.
Nacktheit ist etwas Schönes.
Ja, und natürlich ist es ebenso.
Dies rüberzubringen ist unser Anliegen.
Auch hier bin ich voll und ganz bei dir.

Da der Begriff der Nacktheit auch mit dem Gefühl der Schutzlosigkeit verbunden ist, löst Nacktheit Ängste aus. Die Frage ist wirklich, bedeutet Nacktheit gleichzeitig auch Schutzlkosigkeit? Wenn nein, wie kann ich dieses verständlich meinen Mitmenschen übermitteln?

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