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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Sa 24. Sep 2016, 14:58

Beim Threadthema geht es meiner Meinung ja eigentlich darum, ob Nacktheit in der juristischen Öffentlichkeit, so wie es viele von uns praktizieren, etwas Sexuelles ist (z.B. im juristischen Sinne), ob es als etwas Sexuelles gesehen wird, von wem und wie vielen es als etwas Sexuelles gesehen wird, warum es als etwas Sexuelles gesehen wird und was wir dagegen tun können, dass es von anderen als etwas Sexuelles gesehen wird.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von John Do » Sa 24. Sep 2016, 15:46

Bravo Zett,

das ist auch meiner Meinung nach, des Pudels Kern. Keine Endlosdebatten darüber was Nacktheit ist oder sein soll und im Anschluss
noch einmal das gleiche Gelaber was Sexualität ist.
In einem guten Speiselokal ist man mit kurzen Hosen schon zu nackt und für manche beginnt Sexualität bereits mit "Händchen halten".
Es wird nie eine Einigkeit über diese Einzelthemen geben, weil jeder seine eigene Grenze dafür definiert, daher ist ein "Streit" darüber sinnlos.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von harryster » Sa 24. Sep 2016, 21:59

Deshalb hört auf euch zu streiten, sondern erfreut euch an eure Nacktheit.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » So 25. Sep 2016, 00:40

@ Eichbaum
Es wäre sehr hilfreich, wenn du hier sachliche Argumente einbringst.

@ Hajo
Eule hat geschrieben:
Falls ja, so muss ich hier einwenden, dass alle Erziehungsfragen nicht in der DNA abgespeichert sind, sondern aus einem Lernprozess heraus entwickelt werden.

Wieso muss du etwas "einwenden", was ich längs schrieb?
Meine Formulierung enthielt auch den (hier hervorgehobenen) Teil:

hajo hat geschrieben:
Denn trotz aller Programmierung, die wir entweder als ROM ererbt haben oder die implementiert wurde, haben wir die Chance, als ICH daran ein wenig zu verändern...
Ich weiß nicht, warum du so überempflindlich reagierst. Weiter weiß ich noch immer nicht, was Du als "ROM" bezeichnest.

Mit meinem Hinweis, dass die Erziehung grundsätzlich aus Lernprozesse hervor gehen und nicht in der DNA abgespeichert sind, reagiere ich auf eine Information, die mir immer wieder entgegen gehalten wird, nämlich dass bestimmte Verhaltensweise erblich bedingt auftreten würden. Und diese Information habe ich als einen Irrtum bezeichnet.

Der von dir hier eingebrachte Artikel ist interessant, scheint mir beim ersten Anlesen jedoch etwas widersprüchlich oder ist auf unsere Fragestellung hier nicht anwendbar. Wie gesagt, ich muss mir diesen noch einmal genauer ansehen.

@ Zett
Wenn du hier nur rummaulen und beleidigen willst, dann tue dieses in deinem Thread bezüglioch des Neigelns. Wir können hier gut darauf verzichten.

Wenn Du erst 500 Seiten brauchst, ehe man beim Thema »Der Unterschied zwischen Nacktheit und Sexualität« den Begriff »Sexualität« diskutieren darf, ist das Deine Psychose.
Ich gehe mal davon aus, dass dir Definition einer Psychose nicht bekannt ist. Sonst hättest du so einen Unsinn nicht geschrieben.

Beim Threadthema geht es meiner Meinung ja eigentlich darum, ob Nacktheit in der juristischen Öffentlichkeit, so wie es viele von uns praktizieren, etwas Sexuelles ist (z.B. im juristischen Sinne), ob es als etwas Sexuelles gesehen wird, von wem und wie vielen es als etwas Sexuelles gesehen wird, warum es als etwas Sexuelles gesehen wird und was wir dagegen tun können, dass es von anderen als etwas Sexuelles gesehen wird.
Nein, es geht um den philosophischen, pädagogischen, soziologischen und bürgerlich moralischen Begriff der Nacktheit. Juristisch wird die Nacktheit als eine Ordnungswidrigkeit (Verstoß gegen die guten Sitten) angesehen und die Sexualität wird im Strafrecht nur in einem sehr begrenzten Umfange behandelt.

Thema dieses Threads ist die Unterscheidung der Nacktheit von der Sexualität.

@ John Do
Es wird nie eine Einigkeit über diese Einzelthemen geben, weil jeder seine eigene Grenze dafür definiert, daher ist ein "Streit" darüber sinnlos.
Wir haben schon einige Punkte herausgearbeitet und dieses ohne jeglichen Streit. Und wenn wir den Unterschjied zwischen der Nacktheit und der Sexualität herausfinden wollen, dann müssen wir uns schon genauer mit diesen Begriffen beschäftigen.

@ harryster
Deshalb hört auf euch zu streiten, sondern erfreut euch an eure Nacktheit.
Danke für den hinweis. Bis auf wenige Ausnahmen streiten wir uns nicht, wir tauschen hier Meinungen und Argumente aus.

@ alle
Ich darf uns alle nocheinmal auf unsere Fragestellung hinweisen: "Was ist die bürgerliche Moral bzw. was beschreibt sie?"

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von John Do » So 25. Sep 2016, 01:32

Eule hat geschrieben:@ alle
Ich darf uns alle nocheinmal auf unsere Fragestellung hinweisen: "Was ist die bürgerliche Moral bzw. was beschreibt sie?"


Diese Deine Fragestellung ist nicht "unsere". Daher würde ich vorschlagen, das Du dir diese Deine Fragen
auch selbst beantwortest und Dich darauf folgend, mit diesen Deinen Antworten kritisch auseinandersetzt.
Ein Monolog ist doch die beste Lösung, um die "richtigen" Antworten zu erhalten.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » So 25. Sep 2016, 12:02

@Eule
Du musst schon vielmals entschuldigen, wenn ich etwas dagegen sage, wenn Du hier durchdrehst und diktierst, dass man den Begriff Sexualität in diesem Thread nach 55 Seiten noch nicht diskutieren darf.
Das kommt Dir natürlich als Hochverrat gleich, weil Du Dich als geistiger Gott siehst.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » So 25. Sep 2016, 13:45

@John Do:
Bevor du feststellst, welche Fragestellung nicht "unsere" ist, solltest du dich erst einmal konstruktiv beteiligen. Vorher bist du nicht Teil der Diskussion und solltest daher das Wort "unsere" nicht auf diese Diskussion anwenden.

Wenn du einige der vergangenen Seiten gelesen hättest, bevor du hier Kritik äußerst, hättest du zumindest feststellen müssen, dass es mehrere Personen sind und nicht nur Eule, die diese Diskussion auf einem anderen Niveau als diesen simplifizierten Fragen geführt haben, die du oben auch noch mit "bravo ..." lobst. Diese simplen Fragen oben sind doch längst beantwortet (und dafür bräuchte man nicht mehr als eine halbe Seite Platz). Dafür hätte man den Thread wirklich nicht weiter führen müssen. Für diejenigen, die ihn weitergeführt haben, stellen sich diese simplen Fragen längst nicht mehr, sondern wie Eule schrieb, geht es in der Diskussion um den philosophischen, pädagogischen, soziologischen und bürgerlich moralischen Begriff der Nacktheit.

Wenn dir das zu "abgehoben" erscheint, dann halte dich bitte da heraus und meckere nicht über das, was eine Gruppe anderer, die Eule in Bezug auf "unsere Fragestellung" meinte, mit großem Interesse diskutiert. Zu dieser Gruppe zähle ich mich als interessierter Leser des Threads auch (wenn auch mit wenigen eigenen Beiträgen in diesem), und damit ist "unsere Fragestellung" nach Eule hier auch meine Fragestellung.

Natürlich hat jeder auch das Recht, mal "simple Fragen" zu stellen, und kann darauf ggf. auch Antworten bekommen. Aber niemand außer dem Moderator sollte hier versuchen, laufende Diskussionen nur deshalb abzuwürgen, weil es ihn selbst gerade nicht interessiert, z. B. wie mit dem Argument: "... dass Du dir diese Deine Fragen auch selbst beantwortest ..." und dem blödsinnigen Argument: "Ein Monolog ist doch die beste Lösung, um die "richtigen" Antworten zu erhalten".

Seit wann ist ein Monolog eine Diskussionsform für ein Forum wie dieses? Du hast die Möglichkeit, andere Fragen zu stellen, die zum Thema passen, und du hast die Möglichkeit, andere Threads zu lesen, und diesen zu ignorieren, wenn dieser dich nicht interessiert. Aber lass diejenigen, die diese Diskussion führen in Ruhe, solange du dazu nichts Kreatives beizutragen hast.

Nichts jedoch von mir zum Beitrag von heute, 11:02, denn es gibt Menschen, die entgegnete Argumente nie für die Fortführung der Gedankengänge aufnehmen, weil nur die eigene Meinung gilt und richtig sein kann, und jeden beleidigen, der eine andere Meinung hat. So z. B. auch am 24. Sep 2016, 13:45 nur auf ein Zitat aus seiner eigenen Webseite hin. Also, wenn man schon auf ein Zitat der eigenen Worte aus der eigenen Webseite so reagiert -?-

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » So 25. Sep 2016, 17:20

Hans H. hat geschrieben:denn es gibt Menschen, die entgegnete Argumente nie für die Fortführung der Gedankengänge aufnehmen, weil nur die eigene Meinung gilt und richtig sein kann, und jeden beleidigen, der eine andere Meinung hat.

Besser könntest Du Dich wirklich nicht beschreiben :D

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » So 25. Sep 2016, 17:22

Hans H. hat geschrieben:Aber niemand außer dem Moderator sollte hier versuchen, laufende Diskussionen nur deshalb abzuwürgen, weil es ihn selbst gerade nicht interessiert
Jetzt musst Du den Eule aber nicht auch noch fertig machen. Ich denk, ihr seid dicke Tinte miteinander - so geistige Höhenflügler unter sich.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » So 25. Sep 2016, 22:06

Eule hat geschrieben:@ Hajo
weiß ich noch immer nicht, was Du als "ROM" bezeichnest.

Du weiß immer noch nicht?
Ich dachte, du seist ein denkender Mensch. Daher bin ich davon ausgegangen, du hättest diese Ausführungen verstanden:
hajo hat geschrieben:
norbert hat geschrieben:...
CD-ROM ist die Abkürzung für Compact Disc Read-Only Memory, ein physischer Permanentspeicher für digitale Daten.

Ich denke, Hajo meint den Datensatz DNA, den wir von unseren Eltern bekommen.

Danke, dass hier noch jemand mitdenkt... ;)

"Permanentspeicher", "DNA", "von den Eltern mitbekommen"...
Nicht verstanden? Offensichtlich und mehrfach wiederholt: nicht.
Also, ich erkläre es mal so, wie ich es meinem dreijährigen Enkel erklären würde:

Wenn wir auf die Welt kommen, das nennt man auch Geburt, dann können wir schon eine Menge Sachen. Wir können saugen, wir können schreien, wir können urinieren und defäkieren, wir können unsere Muskeln bewegen und so vieles mehr.
Das war schon bei unserer Geburt da. Dazu mussten wir nichts tun, außer leben. (Das hab ich als ROM = read only memory verstanden. Norbert übrigens auch.)
Aber du weißt auch, dass wir vieles lernen müssen. Auch das Erkennen, das verstehende Hören, das Greifen, die dazu notwendigen Bewegungen der Finger und Hände. Wir müssen lernen, was die Menschen sagen, wie die Dinge und später die einzelnen Verhaltensweisen bezeichnet werden und wiederum vieles, vieles mehr.

(Das versuchte ich mit der kurzen Formulierung
... oder die implementiert wurde, haben wir die Chance, als ICH daran ein wenig zu verändern...
ebenfalls kurz anzureißen. (lateinisch implere = anfüllen)


Es erschien ja sogar so, als ob du - im Gegensatz zu deinen jetzigen Ausführungen, das verstanden hättest.

Du musstest aber hinzusetzen:

Eule hat geschrieben:@ Hajo
Falls ja, so muss ich hier einwenden, dass alle Erziehungsfragen nicht in der DNA abgespeichert sind, sondern aus einem Lernprozess heraus entwickelt werden.

Darufhin fragte ich:
Hajo hat geschrieben:Wieso muss du etwas "einwenden", was ich längst schrieb?

Das konntest du nur mit:
Eule hat geschrieben:Ich weiß nicht, warum du so überempflindlich reagierst.

beantworten.

Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr.

Mir wird klar, dass du immer Recht hast und niemand an dir vorbeikommt.
Falls mal jemand, in diesem Fall ich, anmerkt, er sei schon da gewesen, wo du gerade auch bist, dann "reagiert" dieser "überempfindlich".

Nun denn.

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