Aktuelle Zeit: Di 30. Sep 2025, 01:28

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Alles rund um das Thema FKK
Benutzeravatar
 
Beiträge: 4788
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 65

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Sa 12. Nov 2016, 22:36

Wieviel Distanz man zu einem anderen halten sollte, hängt sicher von vielerlei ab. Das aber erst einmal unabhängig davon, ob man nackt oder bekleidet ist. Die Frage ist doch, ob man gegenüber einem Nackten eher, gleich oder zögerlicher Distanz verringert. Und da sage ich, dass es angebracht ist, bei Nackten etwas zögerlicher mit Nähe zu sein.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5114
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » So 13. Nov 2016, 00:53

Shiva205 hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:Es stehen sich hier im Thread zwei Gruppen gegenüber. Die eine Gruppe erklärt, dass sich die Nacktheit und die Sexualität nicht unterscheiden würden ...
Niemand hier hat den extremen Standpunkt vertreten, dass Nacktheit mit Sexualität gleichzusetzen sei.
Bild

Shiva205 hat geschrieben:Ich selbst finde, dass es im Umgang mit Nacktheit und Sexualität zwei Tendenzen gibt die ich als problematisch erachte: (1) Die zwanghafte Vermeidung von Nacktheit zur Unterdrückung des Sexuellen und (2) die zwanghafte Vermeidung sexuellen Verhaltens in Nackt-Bereichen. Beide Tendenzen haben die Unterdrückung des Sexuellen zum Ziel, was vielleicht das eigentliche Problem darstellt.
So sehe ich das auch.

 
Beiträge: 5813
Registriert: 08.07.2009
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » So 13. Nov 2016, 01:20

@ Zett
Deinen Dialog mit Shiva205 finde ich ausgesprochen beachtenswert! Toll! :D

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5036
Registriert: 17.06.2006
Wohnort: Hessen
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » So 13. Nov 2016, 02:05

Niemand hier hat den extremen Standpunkt vertreten, dass Nacktheit mit Sexualität gleichzusetzen sei.

Dann blättert mal zurück auf die zweite Seite dieses Threads. Da war mindestens einer, der diesen Standpunkt vertreten hat.
Und Aria: auf der 3. Seite hattest du diesem User zumindest zum Teil zugestimmt, so dass zumindest zu Beginn der Diskussion der Eindruck bestand, deine Meinung sei auch recht nah an dieser Position.

Zum "Problempunkt":
(2) die zwanghafte Vermeidung sexuellen Verhaltens in Nackt-Bereichen.
sollte allerdings klar gestellt werden, wo die Grenzen sind, wenn man nicht zwanghaft alles sexuelle Verhalten in Nackt-Bereichen Vermeidet.
Dieses Jahr habe ich diesbezüglich mehr gesehen, als in vielen Jahren zuvor. Zu früherem Zeitpunkt hatte ich noch Friedjof erwidert, so schlimm, wie er es von den Dünen bei Maspalomas beschrieb, hatte ich es dort nie gesehen.

Jetzt allerdings habe ich im Oktober auf Teneriffa bei nur einigen wenigen Besuchen des Playa de la Tejita dort gleich drei Mal richtig heftige Sex-Szenen gesehen, von denen zwei mitten unter den Menschen stattfanden, die eine (2 männliche Personen) weniger als 2 Meter neben dem Weg, den ständig viele Leute zum "klassischen FKK-Strand" in der kleinen Bucht hingehen. Vor mir ging da auch eine 4-köpfige Familie mit zwei kleinen Kindern vorbei, wobei die beiden Kinder davon offensichtlich nichts mitbekommen haben, da deren Blicke auf andere Dinge gerichtet waren.

Die andere recht öffentliche Szene (verschiedengeschlechtliches Paar) war mitten auf dem Strand dieser Bucht zwischen den Leuten und die knapp weniger öffentliche Szene (3 männliche Personen beteiligt) war direkt gleich hinter der ersten Fels-Ecke am Montaña roja, also zwar Sichtschutz vom Strand, aber eine Stelle mit einigen Passanten, denn es gehen dort auch manche Menschen mit nicht sexuellen Absichten vorbei, nämlich z.B. um dort im Bereich der großen Felsbrocken unter der Steilwand ein paar Bilder zu fotografieren (das war mein Ansinnen zu diesem Zeitpunkt).

Ist es das, was ihr wollt, wenn keine Unterdrückung des Sexuellen stattfinden soll? Oder liegen die Grenzen anders?

Ich selbst halte einerseits eine Forderung der Unterdrückung des Sexuellen für weltfremd, da der Natur des Menschen zuwider, bleibe aber auf dem Standpunkt, dass es für keinen psychisch gesunden Menschen ein Problem darstellt, das Ausleben des Sexuellen unter Kontrolle zu halten. Und diese Kontrolle sollte in normalen FKK-Bereichen bestehen.

Es ist klar, dass weiter hinten im Bereich unter der Steilwand des Montaña roja kein "normaler FKK-Bereich" ist, da die vom Strand aus Sicht-geschützten Felsbuchten schon lange einen anderen Ruf haben. (Das beginnt aber erst nachdem der Pfad kurz steil und etwas schwierig aufwärts und wieder abwärts geht, wodurch dort nur noch wenige Leute hingehen). Dort weiß ich, dass ich mit so etwas rechnen muss und gehe (bzw klettere) diskret weiter, wenn ich bemerke, dass hinter einem Felsen "Typen" sind.

Aber neben und auf dem Strand? Das ist ja nicht so, dass diese Leute das Ausleben des Sexuellen nicht unter Kontrolle halten, sondern ganz offensichtlich, dass sie gezielt in der Öffentlichkeit bei ihrem Sexualakt von Leuten gesehen werden wollen, die nicht eine solche Einstellung haben. Wahrscheinlich ist das Ganze dann noch aufregender und der Reiz wird erhöht. Aber das ist aus meiner Sicht äußerst rücksichtslos, weil die Beeinträchtigung oder sogar Verletzung der Empfindungen anderer Menschen dabei gezielt in Kauf genommen wird.

Daher ändere ich mal den Satz von Eule ab und formuliere das etwas krass und provozierend:
"Es stehen sich hier im Thread zwei Gruppen gegenüber. Die eine Gruppe erklärt, dass überall wo Nacktheit möglich ist, auch möglich sein muss, dass Sexualität ausgelebt wird ..."

Die andere Gruppe will jedoch klar, dass man das Ausleben des Sexuellen in FKK-Bereichen unter Kontrolle hält - nicht aber unterdrückt! Die "eine", also erstgenannte Gruppe ist aber sicher nicht einheitlicher Meinung in Bezug auf die Grenzen, die gesetzt werden sollten, also wie weit "das Sexuelle" im normalen FKK-Bereich gehen darf. (Mit "normalem FKK-Bereich" meine ich nicht solche klar abgegrenzten Bereiche, die stellenweise als "Schweinchen-Strand" bezeichnet werden).

- Deshalb zu dem Satz oben von Shiva205 mit dem Ende: "was vielleicht das eigentliche Problem darstellt."
- und zu der Bestätigung von Aria: "So sehe ich das auch"
wäre es jetzt wirklich wichtig, mal klar zu stellen, wie weit die Sexualität aus euren Augen in normalen FKK-Bereichen gehen darf.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 199
Registriert: 08.03.2010
Wohnort: no fixed address

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von homo sapiens » So 13. Nov 2016, 07:40

zett hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob man gegenüber einem Nackten eher, gleich oder zögerlicher Distanz verringert.
warum sollte das eine frage sein?
eine annaeherung meinerseits wird in erster linie durch vier faktoren bestimmt. das sind erstmal drei sinne, aufgeteilt in visueller, auditiver und olfaktorischer wahrnehmung, gefolgt mit etwas abstand von der reaktion meines gegenuebers.

die von mir wahrgenommene positive oder negative sinnesreizung entscheidet ob ich mein gegenueber sympatisch finde und mich annaehere. selbiges passiert bei meinem gegenueber. dieses system ist evolutionsbedingt perfekt ausgebildet.
pervertiert wird es dann aber zum teil durch aufgepfrofte, andressierte verhaltensmassnahmen, die zu allerlei missverstaendnissen fuehren koennen. (das was du als 'angebracht' bezeichnest.)

als (extrem)beispiel sei hier die aussage einer frau genannt, die zwar 'nein' sagt, aber in wirklichkeit 'ja' meint. also, wenn sich jemand 'ziert'. waehrend das noch (relativ) harmlos ist, kann die gegenteilige aussage grossen schaden anrichten.
also wenn die aufgesetzte hoeflichkeit nicht als solche erkannt wird und als eine zustimmung zum weiteren vordringen aufgefasst wird.




homo sapiens Ⓐ

Benutzeravatar
 
Beiträge: 199
Registriert: 08.03.2010
Wohnort: no fixed address

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von homo sapiens » So 13. Nov 2016, 07:43

hans h. hat geschrieben:Aber neben und auf dem Strand? Das ist ja nicht so, dass diese Leute das Ausleben des Sexuellen nicht unter Kontrolle halten, sondern ganz offensichtlich, dass sie gezielt in der Öffentlichkeit bei ihrem Sexualakt von Leuten gesehen werden wollen, die nicht eine solche Einstellung haben. Wahrscheinlich ist das Ganze dann noch aufregender und der Reiz wird erhöht. Aber das ist aus meiner Sicht äußerst rücksichtslos, weil die Beeinträchtigung oder sogar Verletzung der Empfindungen anderer Menschen dabei gezielt in Kauf genommen wird.
ja, oder dieses ruecksichtslose, biertrinkende pack, auch punks genannt, dass den ganzen tag am brunnen hockt und den sonnenschein geniesst waehrend ich arbeiten muss...
oder diese ruecksichtslosen banker und grossaktionaere, die mein empfinden von gerechtigkeit mit fuessen treten...
oder die arbeitslosen, die zu faul...
oder...
oder...
oder...
oder die nackten, die mit ihren alten koerpern mein gefuehl fuer aesthetik verletzen...

staendig und ueberall werden meine empfingungen/gefuehle beeintraechtigt und/oder verletzt.
ruecksichtslos!



na, faellt der groschen?

nein? dann hilft wohl nur noch vernunft in tablettenform.




homo sapiens Ⓐ

Benutzeravatar
 
Beiträge: 527
Registriert: 21.07.2016
Wohnort: Rottenburg am Neckar
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 70

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » So 13. Nov 2016, 10:58

Hans H. hat geschrieben:... wäre es jetzt wirklich wichtig, mal klar zu stellen, wie weit die Sexualität aus euren Augen in normalen FKK-Bereichen gehen darf.
Genau dieses Klarstellen-Wollen, sozusagen als Hüter einer neuen kleinbürgerlichen Moral, sehe ich als Problem. Mir persönlich macht es nichts aus, wenn um mich herum sexuelle Aktivitäten stattfinden, wegen mir muss sich niemand zurückzuhalten. Wir brauchen keine harten Grenzen, sondern flexible gegenseitige Rücksichtnahme. Was an einem Tag problemlos möglich ist, könnte an einem anderen Tag - je nachdem, wie sich die Gesellschaft in diesem Bereich zusammensetzt, ein Problem sein. Wirklich harte Grenzen sehe ich nur, wenn das Leben, die Gesundheit oder die Würde von Menschen ernsthaft gefährdet wird.

Auf Teneriffa war ich noch nie - dort scheint vielleicht mehr möglich zu sein als an einem schwäbischen Baggersee.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5114
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » So 13. Nov 2016, 14:20

Hans H. hat geschrieben:
Niemand hier hat den extremen Standpunkt vertreten, dass Nacktheit mit Sexualität gleichzusetzen sei.
Dann blättert mal zurück auf die zweite Seite dieses Threads. Da war mindestens einer, der diesen Standpunkt vertreten hat.
Nein, derjenige hat nicht die Nacktheit mit Sexualität gleichgesetzt, sondern gesagt, dass wir uns immer sexuell verhalten, also auch dann, wenn wir nackt sind.

Dem habe ich zugestimmt mit der Einschränkung, dass das zumindest für Menschen im biologisch aktiven Alter gilt. Man kann seine Natur nicht verleugnen, man kann sie nur zu bändigen versuchen, d.h. sie nicht nach außen sichtbar werden zu lassen. Und ich habe im weiteren Verlauf des Threads gesagt, dass die Bekleideten es in dieser Hinsicht leichter haben, weil sie die Regung des Köpers besser verstecken können, und dass das einer der Gründe ist, warum in heutigen Zeiten der zunehmenden Prüderie die Badehosen weit geschnitten sind ein eng anliegendes netzartiges Innenteil haben.

Ein nackter Mann, der diesen Schutz nicht hat, muss andere Vermeidungsstrategien anwenden. Das sind u.a. nicht hinschauen und nichts tun, was ihn sexuell inspirieren könnte. Deswegen wird auf dem FKK-Strand möglichst nicht auf die Geschlechtsteile geschaut und es gibt dort auch unter den Verliebten kaum Berührungen, weil diese nicht akzeptable Folgen – z.B. Auferstehung des Fleisches – haben könnten.

Das sind meine Beobachtungen und deswegen habe ich auch Shiva205 zugestimmt als er sagte:
Shiva205 hat geschrieben:Ich selbst finde, dass es im Umgang mit Nacktheit und Sexualität zwei Tendenzen gibt die ich als problematisch erachte: (1) Die zwanghafte Vermeidung von Nacktheit zur Unterdrückung des Sexuellen und (2) die zwanghafte Vermeidung sexuellen Verhaltens in Nackt-Bereichen. Beide Tendenzen haben die Unterdrückung des Sexuellen zum Ziel, was vielleicht das eigentliche Problem darstellt.
Mehr dazu gibt es von meiner Seite nicht zu sagen.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3261
Registriert: 05.12.2005
Wohnort: Lübben im Spreewald
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 69

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Bummler » Di 15. Nov 2016, 11:01

Shiva205 hat geschrieben:
Hans H. hat geschrieben:... wäre es jetzt wirklich wichtig, mal klar zu stellen, wie weit die Sexualität aus euren Augen in normalen FKK-Bereichen gehen darf.


Genau dieses Klarstellen-Wollen, sozusagen als Hüter einer neuen kleinbürgerlichen Moral, sehe ich als Problem. Mir persönlich macht es nichts aus, wenn um mich herum sexuelle Aktivitäten stattfinden, wegen mir muss sich niemand zurückzuhalten. Wir brauchen keine harten Grenzen, sondern flexible gegenseitige Rücksichtnahme.
...


Und ich wüsste auch gerne, wieso diese sexuellen Aktivitäten denn in FKK-Bereichen stattfinden sollen. Ich bin doch auch ein sexuelles Wesen wenn ich in Bus oder Bahn sitze, wenn ich beim Bäcker anstehe oder im Kino einen Film schaue. Im Büro könnte man sich auch lieben, z.B. in der Mittagspause oder auf den Baustellen, wenn die Sonne schön scheint.

Immer nur am FKK, das ist doch langweilig. Die Fußgängerzonen wären doch auch prädestiniert, wenn man sowieso schon gerade so schön geil ist. Oder die Spaßbäder! Sex macht doch auch Spaß, also kann man Sex auch im Spaßbad machen...

Ja, macht doch, fickt wo es euch Spaß macht, verändert die Welt, zeigt den Spießern das es doch auch viel freier zugehen kann, ohne Schaden anzurichten. Immer los, die Hose auf, den Schlüpper runter und Feuer frei, äh Sperma frei...
Nicht Reden sollt ihr, sondern tun, sonst ändert ihr nichts. Hier könnt ihr doch noch Jahrzehnte posten was denn alles so sein sollte.

Fasst euch ein Herz und lebt doch endlich nach eurer Überzeugung.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 527
Registriert: 21.07.2016
Wohnort: Rottenburg am Neckar
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 70

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Di 15. Nov 2016, 11:45

Bummler hat geschrieben:Ich bin doch auch ein sexuelles Wesen wenn ich in Bus oder Bahn sitze, wenn ich beim Bäcker anstehe oder im Kino einen Film schaue. Im Büro könnte man sich auch lieben, z.B. in der Mittagspause oder auf den Baustellen, wenn die Sonne schön scheint. ... Fasst euch ein Herz und lebt doch endlich nach eurer Überzeugung.
Ja, das alles könnte möglich sein, ohne dass wirklich ein Schaden entsteht. Auch wenn nicht alles von heute auf morgen verwirklichbar ist - zumindest sollten wir den Gedanken daran im Hinterkopf behalten.
Immer los, die Hose auf, den Schlüpper runter und Feuer frei, äh Sperma frei...
An solchen klischeehaften Formulierungen sieht man, wie sexuell ausgehungert unsere Gesellschaft ist. Ich stelle mir eher eine achtsame, spirituell-andächtig-verehrende Haltung dem menschlichen Körper gegenüber vor. Ein Weinliebhaber besäuft sich nicht hemmungslos, ein Goumet haut sich nicht den Ranzen voll, und ein Pianist haut nicht immer so fest er kann auf die Tasten. Gute Erotik ist eine höhere Kunst und kein primitives Ausleben. Wenn sich eine entsprechende Kultur etabliert hat, wird man auch nicht das Problem haben, dass immer alles "verspritzt" ist.

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 26 Gäste