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Geschichte der FKK

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Re:

Beitrag von Phragmites » Do 17. Mär 2022, 22:07

Mandragora hat geschrieben: aber dieser Beitrag strotzt nur so vor Überheblichkeit.

@Eule weiß (all)es

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Konrad R. » Do 17. Mär 2022, 22:42

Eule liefert durchaus fundierte, interessante Beiträge. Eine Sachkompetenz zu den hier diskutierten Themen kann man ihm nicht absprechen. Dumm nur, dass er sich mit seiner überheblichen Art hier keinen gefallen tut.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Mandragora » Do 17. Mär 2022, 22:54

Nur das meinte ich.
Eules Kompetenz zweifle ich nicht an.
Und keinesfalls blase ich mit Campingliesel in ein Horn.
Was ich zu diesem Thema zu sagen hätte, das habe ich hier schon ausführlich getan:
viewtopic.php?f=2&t=16049&p=176530&hilit=Bl%C3%B6dsinn#p176530
Daran hat sich nichts geändert, ich bekomme es immer wieder bestätigt.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Do 17. Mär 2022, 23:41

@ Welche Kompentenz hat Eule denn in Bezug auf die FKK? Ohne jegliche praktische Erfahrungen?

Wenn er wirklich so kompetent wäre, wie er schreibt, dann hätte er eine solche Überheblichkeit gar nicht nötig.

Ihr laßt Euch ganz schön von diesem "kompetenten" Gelaber blenden, wo nichts als pure Theorien drinstecken.

Es gibt keinen Grund für mich, mich mit der FKK aus einer Zeit zu beschäftigen, aus der kaum noch jemand lebt und aus der mir niemand berichten kann, wie das mit der FKK damals war. Aber es spielt heute kaum noch eine Rolle.
Was sollen wir davon haben, sich mit solchen längst vergangenen Zeiten wichtig zu machen?

Viel wichtiger ist die Zeit ab den 50ern, die noch viele Leute erlebt haben, die uns noch immer davon erzählen können. Und diese war auch die beste Zeit der FKK. Wer davon keine Ahnung hat, braucht sich auch nicht mit Geschichte wichtig zu machen, die noch viel früher stattgefunden hat.

Daran ändert sich auch allles aufgeplusterte Geschreibsel von Eule und Aria nichts. Sie schmücken sich nur mit fremden Federn, weil sie selbst keine oder kaum FKK-Erfahrungen haben.

MIt ist das alles piepegal und ich lasse mich davon nicht blenden. Von mir aus glaubt, was IHR wollt. Es gibt aber genug Leute, die es auch anders sehen. Nur sind diese nur sehr wenige in diesem Forum, weil sie dieser Quatsch auch nicht interessiert. Ohne Grund hat Horst nicht schon über 4000 Karteileichen gelöscht und es gibt immer noch über 3000, die sich nie beteiligen.

Und nur ca 1 Dutzend Leute machen sich hier so wichtig, als sei das gesamte Forum durch sie vertreten. Einfach lächerlich!

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Do 17. Mär 2022, 23:48

Mandragora hat geschrieben:Nur das meinte ich.
Eules Kompetenz zweifle ich nicht an.
Und keinesfalls blase ich mit Campingliesel in ein Horn.
Was ich zu diesem Thema zu sagen hätte, das habe ich hier schon ausführlich getan:
https://www.fkk-freunde.info/viewtopic. ... nn#p176530
Daran hat sich nichts geändert, ich bekomme es immer wieder bestätigt.


In diesem Beitrag schreibst du:

Statt dessen behauptest du bei jeder Gelegenheit, hier im Forum würde eine große Anzahl Mitglieder die Meinung vertreten, man könne am FKK Strand ungezügelt Sex haben, was niemals jemand gefordert hat.


Ich habe das noch nie behauptet. Das ist wohl deiner eigenen Fantasie entsprungen.

Aber Hauptsache, ihr blast alle ins Horn von Eule und Aria und Co. und samt allen anderen Nachplapperern.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Mandragora » Fr 18. Mär 2022, 13:20

Schon wieder so eine Bestätigung.
Ich wusste, dass es ein Fehler war, mich wieder hier reinzuhängen. Manchmal wird man leider schwach.
Es soll mir doch völlig egal sein, ob Eule arrogante Beiträge schreibt.
Und zu Campingliesel, naja...
Die Lebenszeit ist zu wertvoll für so etwas.
Also ist jetzt auch wieder Schluss.
Draußen ist schönstes Wetter, gleich geht es raus in den Garten, nackt natürlich, einer von vielen Naked Gardening Days.
Das ist dann mein Beitrag zur Geschichte der FKK.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 18. Mär 2022, 19:37

Mandragora hat geschrieben:Schon wieder so eine Bestätigung.
Ich wusste, dass es ein Fehler war, mich wieder hier reinzuhängen. Manchmal wird man leider schwach.
Es soll mir doch völlig egal sein, ob Eule arrogante Beiträge schreibt.
Und zu Campingliesel, naja...
Die Lebenszeit ist zu wertvoll für so etwas.
Also ist jetzt auch wieder Schluss.
Draußen ist schönstes Wetter, gleich geht es raus in den Garten, nackt natürlich, einer von vielen Naked Gardening Days.
Das ist dann mein Beitrag zur Geschichte der FKK.


Es war vor allem üerflüsssig, diese Diskussion wieder auszugraben, wo es eigentllilch um die Frage ging, ob es nun früher oder heute mehr oder weniger sog. inoffizielle FKK-Strände in der BRD gab oder gibt. Und diese Frage konnte ja auch keiner wirklich beantworten.
Es gibt jedenfalls Listen von solchen Plätzen und es ist fraglich, ob es diese Plätze auch damals schon gab oder nicht, welche verschwunden oder neu entstanden sind.
Ich kann jedenfalls nur von Bayern sprechen und da gab es nur sehr wenig solche Plätze, und die waren auch nur im nächsten Umfeld bekannt.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Eule » Fr 18. Mär 2022, 20:06

Bevor wir jetzt uns in eine Diskussion mit Themen verstricken, die nicht Thema dieses Threads sind, will ich jetzt mal kurz die Beschreibung der Situation zwischen den beiden Weltkriegen vornehmen. Leider fehlt mir jetzt die Zeit, diese meine Aussagen mit einzelnen Quellen sicher zu belegen und daher reicht dieser mein Beitrag in seiner Qualität nicht an der von Aria heran. Ich gebe somit jetzt nur einen kurzen Überblick.

Innerhalb des politischen Um- und Aufbruches innerhalb der deutschen Gesellschaft nach dem 1. Weltkrieg formulierte sich die Reformbewegung in seiner Vielfalt neu. Es traten hierbei Varianten auf, die uns heute völlig fremd und unverständlich sind, im Verständnis seiner Zeit jedoch fest verwurzelt waren. Das Grundverständnis damals war, dass der Mensch aus seinen ungesunden gesellschaftlichen Fesseln befreit werden muss. Diese Befreiung könne nur dadurch erreicht werden, dass der Mensch sich seiner natürlichen Bezüge bewusst werde und einen entsprechenden Lebensstil aufnimmt.

Es ging hierbei umfolgende Grundsätze:

1.) Kleidung
Die Kleidung sollte nicht den Körper einschnüren und ihn in seiner Beweglichkeit behindern. So wurde ein Reformkleid entwickelt, welches mit Trägern auf der Schulter gehalten wurde und dann am Körper entlang nach unten fällt. Getragen werden sollte diese Kleidung dort, wo es unbedingt erforderlich war oder die Witterung dieses erforderte. Der Körper sollte nach Möglichkeit unbekleidet sein, damit die Kräfte der Natur ungehindert auf den Körper einwirken könnten und so seine Gesundheit stabilisierten. Die Kleidung musste jedoch auch so beschaffen sein, dass diese ihre Schutzfunktion erfüllen kann und den Träger/die Trägerin keiner Gefahr aussetzten.

2.) Ernährung
Dem Körper sollten nur die Stoffe zugeführt werden, die dieser für seine Funktion benötigt. Alle Stoffe, die dem Körper schaden könnten, sollten vermieden werden. So entwickelte sich einerseits eine Bewegung, die auf die natürliche Kost setzte und jegliche Nahrungszusatzstoffe verzichtete. Anderseits entwickelte sich eine Bewegung, die hierüber hinausging und die Zufuhr jeglicher Fremdstoffe untersagte. Somit wurde der Alkoholkonsum oder das Rauchen in seiner Vielfalt vollständig untersagt.

3.) Bewegung
Im Bereich der Bewegung gab es drei Ansätze, die nicht unbedingt voneinander getrennt wurden und so auch in Mischformen zu beobachten waren.

In der ersten Form ging es um die Ertüchtigung des Körpers in seiner Gesamtheit. Hier sollten also Bewegungen ausgeführt werden, die im Berufsleben zu kurz kamen oder um Schäden durch eine falsche Belastung im Alltagsleben auszugleichen. Prominenter Vertreter hierfür ist Adolf Koch mit seinen Körperschulen.

In der zweiten Form ging es um die Bildung und Festigung eines Gemeinschaftserlebnisses im sportlichen und gymnastischen Handeln. Hier wurde die Überwindung von gesellschaftlichen Standesgrenzen angestrebt. Jeder ist das, was er ist, aber zusammen sind wir eine Gemeinschaft ohne Abgrenzung.

Die dritte Form ist der kulturelle und bildungspolitische Aspekt innerhalb der FKK. Hierzu zählen der Tanz und die Aufführung von Theaterstücken. Der Tanz und hier insbesondere der Ausdruckstanz sowie das Theater sollten die Menschen nicht nur bilden. Sie sollte auch dabei helfen, die Ängste der Zeit zu überwinden und frei zu werden.

4.) Jugendarbeit
Die Jugend sollte innerhalb der FKK zu einem natürlichen Verständnis ihres Körpers und des Körpers des anderen Menschen geführt werden und so den Respekt untereinander lernen. Im Rahmen der Sexualerziehung sollte der gegenseitige Respekt vor dem Geschlecht des Anderen und das Verständnis für die Belanger des anderen Geschlechts gelehrt und erreicht werden. Wir würden dieses heute als die Gleichheit in der Unterschiedlichkeit bezeichnen.

5.) Antisemitisches und völkisches Gedankengut
Nicht vergessen dürfen wir die antisemitischen und völkischen Gedanken, die sich auch innerhalb der FKK dieser Zeit breit machten. Auch wenn diese völkischen Theorien schon zu dieser Zeit überholt und widerlegt waren, so fanden diese doch noch eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Der offene und der latente Antisemitismus wurde aus der Kaiserzeit übernommen und wirkte bis weit in das 20. Jahrhundert hinein. Hauptvertreter dieser Gesinnung war Hans Sorén.

Diese unterschiedliche Vielfalt bestand bis zur NS-Herrschaft, die zuerst die FKK verbot und später dann nur in einer Form, nämlich gemäß ihrer Ideologie, zuließ.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 18. Mär 2022, 20:53

Der wohl wichtigste Punkt für die FKK heute ist wohl der Punkt der Jugendarbeit, den es wieder zu beherzigen gilt und was wir den Jugendlichen vermitteln sollte, - wir sind die, für die das auch noch selbstverständlich war und ist. Wer das nicht so kennt, kann es auch schlecht weitergeben.
Jedenfalls war das ab den 50ern bis Ende der 80er selbstverständlich. Und es war ganz sicher kein Zeitgeist, der das in Vergessenheit geraten ließ.

Was die sportliche Bewegung angeht, wird das ja auch immer noch auf FKK-Plätzen für sehr wichtig gehalten, wenn eben auch auf modernerer Weise. Deshalb nennen sich ja auch die meisten Vereine "Familiensport" oder ähnliche Bezeichnungen. Daß es auch ein FKK-Verein ist, reicht eben, wenn die Mitglieder das wissen. Oder es wird durch andere Abkürzungen angedeutet, wie Bffl oder FFS oder NSB
oder FS usw.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von BOeinNackter » So 20. Mär 2022, 20:36

@eule
Du führst da einige Punkte an, die durchaus in der Zeit nach dem Krieg in der ganzen Lebensreform, der Kunst, den Gymnastik- und Tanzschulen, der Naturheilkunde, der Siedlungsbewegung, des Reformschulwesens und der Wandervogelbünde vorkamen.
Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Gruppen kann man kaum etwas finden, was für alle Gruppen gemeinsam galt.
Besonders nach dem schrecklichen und verlorenen Krieg war die Tendenz verbreitet, das deutsche Volk wieder aufzurichten.
Es passte gut zur suche nach dem besseren Kontat zur Natur, dass sich das Bild der naturnahen Germanen und besonders der Urrasse, den Ariern, auch in diesen Kreisen verbreitete. So hatten viele der Protagonisten schon früh auf die Nationalsozialisten gehofft.
In allen genannten Gruppen spielte Nacktheit, in unterschiedlicher Weise mit zahlreichen Begründungen, eine Rolle. Wesentlich war sicher die Naturnähe. Tatsächlich gab es noch viele mehr. Wer zur Freikörperkultur gerechnet werden könnte, ist schwer zu ermitteln. In der Geschichtsschreibung der FKK wurde von verschiedenen Autoren unterschiedlich begründete Auswahlen getroffen. Dabei werden einige Personen alls Protagonisten gesehen.

So war der, in Geschichten der FKK, viel erwähnte Fidus Illustrator zahlreicher Bücher, war bekannt geworden durch eine Werbepostkarte für das Treffen der freideutschen Jugend auf dem Hohen Meissner, 1913, auf der sein Lichtgebet zu sehen war, hatte Kontakt zu Naturheileinrichtungen, Licht-Luft-Bädern, zu Reformsiedlungen, Gymnastikschulen, war Anhänger der Theosophie und auch Mazdaznan, verehrte und verdammte Rudolf Steiner. Er warb lange erfolglos für seine Idee eines esotherischen Tempels, war Juror bei Muskelwettbewerben, versuchte sich mit Bildern von Hitler und anderen Nazis den neuen Machthabern erfolglos anzudienen. Nackt war er wohl nur selten.
Adolf Koch war Sozialdemokrat, Mitglied in einem Verband für Reformpädagogik, Schüler der Gymnastiklehrerin, Anna Müller-Hermann und darüber in Kontakt mit einem großen Kreis der Gymnastik- und Tanzschulen, Freund des Sexualforschers, Magnus Hirschfeld und ebenfalls sexualreformerisch engagierter Ärzte, verbandsmäßig verbunden mit den SPD-nahen Arbeitersportvereinen, Initiator zahlrecher Adolf-Koch-Institute und Gruppen, die sich "Freie Mesnchen" nannten. Er gab Zeitschriften heraus und schrieb Bücher. Frauen, die offenbar wichtige Rollen in seiner Arbeit hatten, sind kaum bekannt.
Interessant finde ich, dass er nach dem "Nackttanzskandal", in dem es darum ging, dass er mit nackten Kindern Gymnastik geübt hatte, rehabilitiert wurde, während ich noch kürzlich aus naturistischem Munde hörte, dass das ja eine sehr grenzwertige Aktion gewesen sei.
Adolf Koch gehörte wohl nicht zu einem FKK-Verein. Seine Institutionen und Gruppen standen nicht nur für FKK. Das alles wurde sehr schnell, 1933 zerstört und verboten, wahrscheinlich nicht wegen der Nacktheit sondern wegen den sozialistischen und sexualreformerischen Bestrebungen. Das war ganz anders als bei allen anderen Verbänden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Mitglied im DFK und wurde 1964 wieder ausgeschlossen.
Ich finde, an dieser kurzen Darstellung zu diesen Personen bekommt man einen Einblick in die Kompliziertheit, zu klären, wo die Geschichte der FKK anfängt oder aufhört.
Die beiden zählen zu den Vielschreibern in der Szene. Schon ihre Geschichte ist kaum in engen Grenzen beschreibbar. Über die Vielen, von denen man kaum Zeugnisse hat, kann man nur einiges vermuten, nichts mit Bestimmtheit behaupten. Aus manchen lebensnahen Berichten müsste man erst die bekannten Lehr- und Glaubenssätze herausfiltern, um den realen Verhältnissen nahe zu kommen. Dass viele Frauen sich auf berühmte Männer beriefen und selbst kaum etwas schrieben, auch wenn sie, zum Beispiel als Leibpädagogin, vieles taten, kann man auch als ein interessantes Faktum der Geschichte sehen. Das ist nur ein Beispiel für eine Geschichtsschreibung aus Ungeschriebenem.

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