Nein.
Nimm dir ein Beispiel an Tim
Wenn ein Arzt aus seiner Station berichtet, sind das keine fake News und es sind überhaupt keine News, da News Nachrichten sind. Ein Originalbericht eines Arztes aus seiner Station ist ein Erfahrungsbericht aus seiner Tätigkeit und über seine Patienten. Und diese Berichte gibt es! Unabhängig von dem, was in Zeitungen steht. In einem Punkt hast Du Recht: es sind bei jüngeren (u60) bis auf ganz seltene Ausnahmen Patienten mit erhöhtem Risiko, aber bei den jüngeren in der Regel nicht Krebs oder ähnliche schlimme Krankheiten, sondern meistens nur Übergewicht und/oder Bluthochdrick.Ha-Be hat geschrieben:Könnten Fake News sein oder es handelt sich halt um Leute mit Vorerkrankung, Krebspatienten usw., die gibts auch Jung![]()
Das ist völlig richtig, wobei dieses Ausscheiden mit einem biochemischen Abbau dieser Komponenten verbunden ist. Und wie schon einmal geschrieben: Diese Impfungen enthalten keine Adjuvantien (Immun-Wirkverstärker), die in der Regel schwer oder nicht abbaubare Stoffe sind (Aluminiumsalze und aromatische Kohlenwasserstoffe) und die nur sehr langsam ausgeschieden werden. Bei klassischen Impfstoffen mit diesen Zusätzen sind potenzielle Langzeitwirkungen zu befürchten und solche mit Al-Salzen habe ich in der Vergangenheit, soweit ich konnte, vermieden.Arko hat geschrieben:In bezug auf die langfristigen Nebenwirkungen, vor denen einige sich zu fürchten scheinen, meinte ich vor allem den gespritzen Impfstoff selbst, der die Immunabwehr stimuliert.
Und dieser wird, nach meiner Recherche, komplett nach 1-2 Wochen wieder ausgeschieden, sowohl die Lipidhülle, die die MRNA auf dem Weg in die Zelle schützt als auch die MRNA selbst.
Wenn ein Arzt aus seiner Station berichtet, ...sind überhaupt keine News
Volle Zustimmung! Hinzu kommt noch, dass die eine Behörde nicht weiß, was die andere gesagt hat (hier kürzlich gegensätzliche Informationen von der IHK, die es direkt vom Landratsamt hatte und von der Gewerbeaufsicht).Tim007 hat geschrieben:In meinem Kopf geistert folgendes herum:
1. Die katastrophale Informationspolitik.
Ohne den Fall im Detail zu kennen, kann man dazu natürlich nichts sagen, außer dass ich auch lebensgefährlich an Corona Erkrankte kenne, was dazu aber kein Argument ist, weil man nie das Eine gegen das Andere abwägen kann. Abwägen kann man nur das statistische Risiko solange es noch keinen direkt getroffen hat, denn den Betroffenen hilft ein statistisches Risiko so wenig wie die Aussage: Der Jäger schießt erst 1 m links am Reh vorbei und dann dann 1 m rechts am Reh vorbei. Statistisch hat er das Reh erlegt.2. Der Umstand, dass im engsten Bekanntenkreis nach der und durch die Impfung jemand lebensgefährlich erkrankt ist (bewiesen).
Zur Informationspolitik wie oben ja, zum anderen Punkt habe ich eine andere Meinung. Bei 2G wird ja das "Getestet" weggelassen, allerdings nur für alle die, die sich ohne Weiteres hätten impfen lassen können. Für diejenigen, die aus med. Gründen bisher noch nicht für die Impfung in Frage kommen, gilt ja weiter die Möglichkeit dieses 3. G. Somit ist es doch nur ein Nachteil für diejenigen, die ohne einen vernünftigen Grund die Impfung ablehnen. Warum sollte man für die, die dann ganz erheblich zum jetzigen Anstieg der Infektionszahlen beitragen noch dieselben Vorteile belassen, wie für diejenigen, die sich haben Impfen lassen und damit nur noch statistisch zu weniger als einem Hundertstel an der Infektion beitragen gegenüber den nicht Geimpften. Weniger als ein Hundertstel deshalb, weil es unter diesen den Impfdurchbruch mit der Folge, dass sie die Infektion weiter geben können, in weit weniger als einem von hundert Fällen gibt.3. Die Grabenkämpfe, die durch die unsägliche Informationspolitik (s.o.) geschürt werden, ebenso die Heuchelei, es werde keinen Impfzwang geben, während ein solcher faktisch durch "2G" herbeigeführt wird.
Wie zuvor bereits geschrieben; weit weniger als einer von hundert Geimpften, also ist die Ansteckung und Ausbreitung durch die Ungeimpften mehr als das Hundertfache größer als durch die Geimpften. Damit ist der Vorwurf voll gerechtfertigt.4. Der Vorwurf an Ungeimpfte, sie steckten Menschen an, die sich nicht impfen lassen dürften (der Kreis wird nach der Stiko-Empfehlung, auch Schwangere zu impfen, immer kleiner), während gleichzeitig eingeräumt wird, dass auch Geimpfte (die sogar auf engstem Raub zusammen sein dürfen) anstecken können.
Ja, darf man, und daher habe ich versucht, die Sache aus meiner Sicht zu erläutern. Diese Sicht stammt nicht aus Zeitungen und nicht aus Rundfunkmedien, sondern aus der wissenschaftlichen Originalliteratur der forschenden medizinischen Einrichtungen und auch von direkten Berichten über vorhandene Kontakte.Ich meine, über sowas muss man reden dürfen, ohne gleich in unliebsame politische Schubläden abgeschoben oder unter Hinweis auf "Experten" mundtot gemacht zu werden.
Allein aufgrund des Videos hätte ich die Antwort so nicht geschrieben, sondern aufgrund des Wissens von weiteren Fällen. Das Video allein ist nur von einer einzigen Station und wie gesagt: es ist sehr verschieden. Solche Erfahrungen aus Kliniken gibt es, aber auch noch Stationen, die zurzeit keine Coronapatienten haben.Ha-Be hat geschrieben:Richtig, ich habe aber das Video bzw. den Link nicht angeklickt, sondern nur auf dem Text geantwortet.
Ich sehe keine katastrophale Informationspolitik, weder von der Seite der Wissenschaft, noch von Seiten der Politik: Die Wissenschaft hat nach besten Wissen weitergegeben, was sie zu dem Zeitpunkt wusste, und die Politik richtete sich danach, wenn auch nicht immer, was ich gut fand; man kann sich beim Umgang mit Menschen nicht immer nach Naturwissenschaften richten. Ich jedenfalls habe mich bisher gut informiert gefühlt, wenn auch es manchmal schwierig war, aus der Vielzahl der unterschiedlichen Meinungen die wichtige und richtige (Mehrheitsmeinung) herauszulesen. Auch war die föderale Struktur unseres Landes der Sache nicht dienlich, dies vor allem, weil sich Länderfürsten gebärdeten als wären sie wirklich Fürsten.Tim007 hat geschrieben:In meinem Kopf geistert folgendes herum:
1. Die katastrophale Informationspolitik.
Dass das deine Meinung über Corona-Politik – jetzt summarisch betrachtet – negativ beeinflusst hat, ist verständlich, darf aber nicht dazu führen, alles in diesem Zusammenhang nur noch negativ zu sehen.Tim007 hat geschrieben:2. Der Umstand, dass im engsten Bekanntenkreis nach der und durch die Impfung jemand lebensgefährlich erkrankt ist (bewiesen).
Die Impfzwang wird es generell nicht geben. Dass Menschen in bestimmten Berufen geimpft sein müssen, ist kein Impfzwang, sondern durch andere Gesetze gerechtfertigt – vergleichbar mit jenen, die Gesundheitszeugnis von Menschen in Lebensmittelproduktion und/oder Gastgewerbe verlangen. Dass jetzt überlegt wird, die bisherigen kostenlosen Tests, mit denen sich die gewollt ungeimpften durchmogeln konnten, für sie nicht mehr kostenlos sein sollen, sehe ich positiv, denn warum soll die Gemeinschaft für ihr Starrsinn bezahlen. Das gleiche gilt auch für Lohnfortzahlung für gewollt Ungeimpfte während der Quarantäne. Beides ist durch bestehende Gesetze gedeckt – es war bisher lediglich nicht anwendbar, weil es nicht genügend Impfstoffe gab. Dieser Grund ist bereits oder wird spätestens im Oktober entfallen.Tim007 hat geschrieben:3. Die Grabenkämpfe, die durch die unsägliche Informationspolitik (s.o.) geschürt werden, ebenso die Heuchelei, es werde keinen Impfzwang geben, während ein solcher faktisch durch "2G" herbeigeführt wird.
Stimmt: Auch Geimpfte können erneut erkranken und das Virus weitergeben, aber das betrifft, erstens, nur jene, die Vorerkrankungen und geschwächtes Immunsystem haben, sie, zweitens, das Virus nur eine kurze Zeit, wenn überhaupt weitergeben, und, drittens, diese Menschen das wissen und schon aus Selbstschutz Orte meiden, wo sie sich mit übertragbaren Krankheiten anstecken könnten. Die Gefahr, die von diesen Menschen ausgeht, ist zu vernachlässigen – ich verweise noch einmal auf den Beitrag von Hans H., in dem er das alles genauer darlegte.Tim007 hat geschrieben:4. Der Vorwurf an Ungeimpfte, sie steckten Menschen an, die sich nicht impfen lassen dürften (der Kreis wird nach der Stiko-Empfehlung, auch Schwangere zu impfen, immer kleiner), während gleichzeitig eingeräumt wird, dass auch Geimpfte (die sogar auf engstem Raub zusammen sein dürfen) anstecken können.
In der Öffentlichkeit und auch hier wird darüber geredet, aber es ist halt so, dass es herrschende wissenschaftliche Meinung gibt – und die davon abweichende, die von wenigen Wissenschaftlern vertreten wird. Dass sich hier einige zu den abweichenden Meinungen hingezogen fühlen, ist ihr gutes recht, nur sollen sie dann jene, die die Mehrheitsmeinung vertreten und z.B. Lockdown für richtig hielten, z.B. nicht mit Nazis vergleichen – Zitat: genau so muss es zu Zeiten des dritten Reichs gewesen sein..Tim007 hat geschrieben:Ich meine, über sowas muss man reden dürfen, ohne gleich in unliebsame politische Schubläden abgeschoben oder unter Hinweis auf "Experten" mundtot gemacht zu werden.
Aria hat geschrieben:Auch war die föderale Struktur unseres Landes der Sache nicht dienlich, dies vor allem, weil sich Länderfürsten gebärdeten als wären sie wirklich Fürsten.
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