Aria hat geschrieben:Unternehmen haben irgendwann gemerkt: Wenn sie den Angestellten Kaffee geben und etwas Freizeit, ihn zu trinken, sind diese produktiver. Und das rentiert sich, die gesteigerte Produktivität macht das Geld für den Kaffee locker wett.
Das Argument hätte ich früher kennen sollen! Da hatte ich in der Firma immer argumentiert, dass viel Zeit eingespart würde, wenn man in jeder Abteilung einen Automaten hinstellen würde, der dann durch Personal der Kantine gepflegt werden sollte, statt dass in jeder Arbeitsgruppe jeden Morgen jemand den Kaffee kocht (also mehrere Personen pro Abteilung damit beschäftigt, da für jeweils viel kleinere Personenkreise, als eine gute Maschine arbeitet.). Das Argument der Zeiteinsparung zog nicht, weil es hieß, dass sollte in der 15-Minuten-Frühstückspause erledigt werden. Natürlich war das nicht praktikabel, denn die Kaffee-Bereiter wollten doch gleichzeitig mit den anderen in der Frühstückspause zusammensitzen. Später habe ich aber (z.B. bei Audits) zunehmend in div. Abteilungen die Installation von solchen Kaffeemaschinen noch gesehen.