Aria hat geschrieben:Was erschüttert dich da dreifach? Dass geschützte Vögel zu tausenden in die Flügel der Rotoren geraten und sterben? Dazu ein
Zitat aus der Süddeutschen:
Oder ob dieser nur ein Vehikel ist, um Windräder zu verhindern. Sie verweisen darauf, dass etwa die Population des Rotmilan hierzulande trotz mehr als 28 000 Anlagen seit Jahren stabil ist. Der Schwarzstorch breite sich eher aus. Bevor die Windräder aufkamen, hat sich kaum jemand um die Rotmilane oder Schwarzstorche gekümmert, jetzt aber entdecken sie ihre Liebe zu ihnen und tun so, als ob sie bedroht wären. Deswegen halte ich die lokalen Bürgerinitiativen, die sich angeblich um sie sorgen, für verlogen, denn in Wirklichkeit wollen sie nur ein Windrad in ihrer Nähe verhindern.
Das, also die Windräder verhindern wollen, ist zwar legitim, aber die Methoden, die sie dabei anwenden, sind verlogen. Ich habe es schon gesagt: Dahinter stehen Egoismus und Kurzsichtigkeit.
Das Beste um weniger Windräder und damit generell weniger Energie zu verbrauchen wäre doch einfach mal das jeder für sich Versucht
Energie erst gar nicht zu "verbrauchen" (weil sie ja im Überfluss da ist)
Wir werden ja fast gezwungen mehr zu Verbrauchen, Jahrzehnte wurden Großverbraucher mit guten Tarifen belohnt.
Lichter (auch wenn jetzt bei vielen "nur" LED) müssen ja fast Tag und Nacht brennen.
Schaut euch nur mal Nachts die Licht-Hauben am Himmel an.
Gärten werden beleuchtet, Lichter mit Bewegungsmelder an jeder Ecke die selbst wenn man auf der Straße vorbei geht anspringen,
und viele Beispiele mehr.
Fasst euch alle mal an der eigenen Nase ob Ihr ein Windrad fast im Garten haben möchtet und dann vielleicht auch warum wir so viele davon brauchen (angeblich, denn einige werden sehr oft abgeschaltet). Hauptsache sie stehen anderswo und mein (grüner) Strom kommt aus der Steckdose. Das war falls noch in Erinnerung mal das Motte der Grünen, die hatten dann auch öltropfende Autos zu der Zeit , LACH
Gruß Klaus