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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Gast88 » So 3. Mär 2019, 16:30

Verzeihung wenn ich da "quer-Beet" mal was einwerfe (ein recht ähnliches Thema wartet auf prüfende, wohlwollende Freigabe) das muß ich ja hier nicht noch mal "pinseln" ...

Nacktheit hat nichts oder verschwindend gering (in Aspekten vielleicht, wie der Vergleich eines Fensters mit dem Kristall eines Plattenspielers) mit Sexualität zu tun. Nur, wer das nicht gewohnt ist, dessen Körper reagiert eben "falsch" (werd ich angeguckt? Oh Gott oh Gott, Nägelkau ... und grad dann!)

Nacktheit ist ein Ausdruck von Lebensgefühl, den Wind zu fühlen auf der Haut, in der Bewegung völlig uneingeschränkt zu sein (haben Sie sich schon mal beim schwimmen nackt fast verrenkt, weils so ungewohnt frei ist? Dem liegt so gar nicht sexuelle Anregung zu Grunde sondern ist fühlen des eigenen Körpers in der Natur, ist Erfassen des Wunders Leben. Da denk ich doch nicht an Sex! Männer, die mit ner Morgenlatte aufwachen denken in der Regel auch nicht an Sex, das wird aber interpretiert. Das kann man nicht steuern, das ist nun mal so.) Scham ist eine falsche Anerziehung, das sind "Altlasten" die aus dem Kopf nicht rauszukriegen sind.

Das ist doch vergleichbar wie mit einem Menschen, der nach Lebensart des 18 Jhr. aufgewachsen ist, für den ist die Bademode des 21 Jhr. ja völlig ... der dreht durch! Und genauso ists mit dem FKK (ich find das schade, das mein Thema von heute vormittag scheinbar nicht online gestellt wird, denn es ist für mich persönlich eine wichtige Frage des Umgangs damit und die Frage kann ich ja nur dem stellen, der es praktiziert).

Man muß sich nur mal den Unsinn vor Augen führen: man schaut sich die unmöglichsten Sachen an, versinkt aber im Erdboden, nackt von fremden gesehen zu werden, das ist gerade zu "krankhaft"! Andere haben doch auch nix anderes als man selbst aber da macht der eigene Kopf nicht mit. Ich empfind das als "vermurxte Erziehung"! Nichts anderes ist das! Beraubt um ein Stück völlig normalem Lebens!

Wie kriegt man das aus dem Kopf raus? Ich hab nur das eine Leben, ich kann nicht "resetten". Ich finde, das wird auch zu wenig gesellschaftlich thematisiert und so ist man mit seiner Denke allein und hat gar keine Möglichkeit der eigenen Korrektur. An den FKK geht, wer von klein auf an dort völlig normal hin gegangen ist, wer das jedoch nicht kennt und dem gemessen falsch reagiert, der ist sofort "nicht ganz richtig" womöglich "Spanner" oder sonst was armseliges ... (das denkt man als ungewohnter, das sind ganze Enzeklopedien, die da im Kopf ablaufen, würde es aber "normal" gesellschaftlich diskutiert werden, denke ich, würde das verblassen und kein Hahn kräht danach!)

So aber, allein schon der Prüfung meines Themas, Nichtveröffentlichung, werde ich noch bestärkt des "oh Gott og Gott, wo treibst Dich rum, was hast blos geschrieben?!" Scheinbar bin ich schon "verschäft", mich nur mit Nudisten unterhalten zu wollen und das macht mich ferade eben jetzt doch was wütend!

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mo 4. Mär 2019, 02:35

@ Aria
Du gibst eine Reihe von Zitaten und ich kann nicht erkennen, aus welchem Jahr diese stammen. Weiter haben wir schon festgestellt, dass im Rahmen des OWG viel Schindluder mit der Ansicht über die Bewertung der Nacktheit getrieben wurde. Was ich vermisse und hiermit kriktisiere, ist der Umstand, dass du die positiven Berichte von Usern, die über ihre Nacktwandererfahrungen sprechen, einfach ignorierst. Ich muss schon sagen, ich finde deine Argumentation nicht stringend. Was ist eigentlich das Ziel deiner Argumentation? Nur um mir zu widersprechen? Für so einfältig halte ich dich nicht. Also, was ist dein Credo?

Eule hat geschrieben:
Auch habe ich schon mehrfach, auch in diesem Thread, darauf hingewiesen, dass die Begriffe Eros und Sexus heute selbst in den Lexika unzutreffend zusammengezogen werden.
Aha, Eule weiß mehr als diejenigen, die für fähig gehalten werden, Lexikaartikel zu verfassen.
Welche Qualifikation muss derjenige vorweisen, um einen Artikel in einem Lexikon zu schreiben? Und wenn du dir die Philosophiegeschichte ansiehst, dann wirst du unschwer erkennen, dass die Begriffe eros und Sexus dort tatsächlich zwei unterschiedliche Sachverhalte darstellen.

Eule hat geschrieben:
Wenn man sich nur an der verflachten Sprache orientiert, dann kommt man zu solchen Fehlschlüssen. Unsere Aufgabe sollte es sein, gegen diese Verflachung anzudiskutieren und nicht, dieses bedenkenlos mitzumachen.
Die Deutungshoheit liegt nicht bei dir oder mir, sondern bei der Allgemeinheit. Die Folge davon ist: Um verstanden zu werden, muss man Begriffe verwenden, die allgemein anerkannt sind.
Dieses ist eine Argumentation, der die Dudenredaktion zum Bedauern vieler Germanisten folgt. Du bist in der Tat nicht die Einzigste, die mich zu einem verflachten Sprachgebrauch bringen möchte mit dem Hinweis, dadurch besser verständlich zu werden. Ich konnte anhand einiger pädagogischer Begriffe (z.B. Antiautoritäre Erziehung) den Kollegen aufzeigen, dass im allgemeinen Sprachgebrauch unter dem Begriff etwas völlig anderes verstanden wird, als der Begriff aussagt. Wir können uns viele Konflikte ersparen, wenn wir uns nur in die Verpflichtung nähmen, unsere Sprache korrekt zu benutzen und nicht zu verflachen.

Wenn die Bildungsbürger, zu denen ich dich durchaus rechne, sich in ihrerem Sprachausdruck an dem der un- oder schlecht gebildeten orientiert, dann darf das Bildungsbürgertum sich nicht wundern, wenn es nicht mehr ernst genommen wird oder enrst genommen werden kann. Und unsere Demokratie verkümmert dann zu einem Herrschaftssystem der wenigen Spezialisten.

Ich sehe jetzt, ich muss doch mal zu deiner Argumentation des Tabus Stellung nehmen. Tabus sind entstanden, als eine Botschaft, die Menschen vor Schaden bewahren soll. Man war jedoch nicht in der Lage, diesen Schädigungsgrund genau zu benennen. Nacktheit und Sexualität gehören zweifelsohne nicht zu den Gegenständen, die die Menschen schädigen können oder könnten. Wenn hier eine Schädigung eingetreten ist, dann nicht durch die Nacktheit an sich bzw. die Sexualität an sich, sondern durch eine Straftat. Engstirnige Moralisten haben die Nacktheit bzw. die Sexualität zu einem tabuähnlichen Thema gemacht, um sich so vor unangenehmen Begründungen und Rechtfertigungen schützen zu können. Der Schutz hier gilt also nicht den Menschen allgemein, auch wenn dieses so erklärt wird, der Schutz gilt alleinige den Manipulatoren, die eine bestimmte Meinung durchsetzen wollen.

Das Beispiel von FKK ist Freude in der Männerdusche macht sehr deutlich, dass sexuelle Anspielungen nicht erst durch die Nacktheit und der freien Sicht auf die Genitalien provoziert werden.

@ Gast88
Das von dir angesprochene Problem lässt sich nur durch eine freie und öffentliche Debatte lösen. Wir müssen diese magische Verbindung, wenn mein Nachbar oder ein anderer Mensch mit unbekleidet sieht, dann erhält dieser Macht über mich, knacken. Das ist nicht leicht und wird seine Zeit benötigen.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 4. Mär 2019, 04:36

Gast88 hat geschrieben:Man muß sich nur mal den Unsinn vor Augen führen: man schaut sich die unmöglichsten Sachen an, versinkt aber im Erdboden, nackt von fremden gesehen zu werden, das ist gerade zu "krankhaft"! Andere haben doch auch nix anderes als man selbst aber da macht der eigene Kopf nicht mit. Ich empfind das als "vermurxte Erziehung"! Nichts anderes ist das! Beraubt um ein Stück völlig normalem Lebens!

Wie kriegt man das aus dem Kopf raus? Ich hab nur das eine Leben, ich kann nicht "resetten".

Auch hier finde ich, geht es sehr gut mit Freikörperkultur, also mit klassischer, gesundheitsorientierter Freikörperkultur, sehr gut mit meinem gLauf-Eisjoggen, dem Zauberlaufen (80-Seiten Büchlein: »Weltretten Geht anders: Für Menschen, die ausgetretene Pfade verlassen«, nur bei Amazon.de; oder über Eisjoggen.de selber zusammensuchen)

Nackt mit Sport schafft man Körpervertrauen und wesentlich mehr Akzeptanz durch Nichtnackte.
Nichts übertreiben, klein anfangen!

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Oscar » Mo 4. Mär 2019, 06:56

Herzlichen Glückwunsch zu 200 Seiten blablub

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mo 4. Mär 2019, 14:01

@ Zett
Du machst hier eine gute Reklame für Dein Buch. Nur auf das Anliegen von Gast88 gehst du leider nicht ein.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » Mo 4. Mär 2019, 14:31

Oscar hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch zu 200 Seiten blablub


:lol:

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Re: Die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » Mo 4. Mär 2019, 15:05

Gast88 hat geschrieben:Nacktheit hat nichts oder verschwindend gering (in Aspekten vielleicht, wie der Vergleich eines Fensters mit dem Kristall eines Plattenspielers) mit Sexualität zu tun. Nur, wer das nicht gewohnt ist, dessen Körper reagiert eben "falsch"
Es gibt keine falschen körperlichen Reaktionen des Körpers, es gibt nur falsche Reaktionen der Menschen darauf. Auch in diesem Forum wird die Ansicht vertreten, in einem solchen Fall sollte der Mann sich auf den Bauch drehen und an etwas anderes denken. Das beweist, dass FKK-ler im Grunde über eine Erektion nicht anders denken wie die meisten Menschen: Sie halten sie als für die Öffentlichkeit unangebracht.

Warum dem so ist, können sie selbst nicht beantworten – oder nur mit Worten, die die Textiler für FKK-ler gebrauchen: Es gehört sich einfach nicht, nackt herumzulaufen. Das nackte Herumlaufen wird höchstens den kleinen Kindern im vorpubertären Alter zugestanden, was eindeutig auf den Zusammenhang von Nacktheit und Sexualität hinweist.

Zu deiner Beruhigung: Es gibt in diesem bzw. früheren Forum (fkk-freun.de) Berichte von Männern, denen das passierte – und die es überlebten.

Gast88 hat geschrieben:Scham ist eine falsche Anerziehung, das sind "Altlasten" die aus dem Kopf nicht rauszukriegen sind.

Das ist doch vergleichbar wie mit einem Menschen, der nach Lebensart des 18 Jhr. aufgewachsen ist, für den ist die Bademode des 21 Jhr. ja völlig ... der dreht durch!
Zu deiner Information: Im 18. Jahrhundert badeten Menschen nackt, weil es gar keine Badebekleidung gab. Und auch sonst gingen sie damals mit Nacktheit und der Sexualität eher nachlässig um, weil sich das aufgrund der beengten Wohnverhältnisse (es schliefen sehr viele Menschen, Kinder wie Erwachsene, in einem Raum) gar nicht vermeiden ließ.

Gast88 hat geschrieben:Man muß sich nur mal den Unsinn vor Augen führen: man schaut sich die unmöglichsten Sachen an, versinkt aber im Erdboden, nackt von fremden gesehen zu werden, das ist gerade zu "krankhaft"!
Die Mehrheit der Menschen auf der Welt will nicht nackt von Fremden gesehen werden – infolgedessen ist dieses Verhalten als normal zu betrachten und nicht als krankhaft.

Gast88 hat geschrieben:An den FKK geht, wer von klein auf an dort völlig normal hin gegangen ist, wer das jedoch nicht kennt und dem gemessen falsch reagiert, der ist sofort "nicht ganz richtig" …
Du unterliegst hier einem Irrtum: Viele, die als Kinder immer auf FKK-Geländen waren, gehen heute nicht mehr hin, weil sie von der Mehrheitsgesellschaft gesagt bekamen, das sei nicht normal. Nur so ist zu erklären, dass viele der einstigen, fast in Millionenstärke auftretenden und sich freimütig zur FKK bekennenden Menschen, sich heute davon distanzieren, nicht hingehen oder, falls sie immer noch FKK-Anhänger sind, das vor ihrer Umgebung verheimlichen.


Eule hat geschrieben:@ Aria
Du gibst eine Reihe von Zitaten und ich kann nicht erkennen, aus welchem Jahr diese stammen.
Nicht? Beim ersten (2016) und dritten Zitat (2008) steht das Datum des Zeitungsartikels oben drauf, und beim zweiten ist dies aus dem Text (2000) selbst ersichtlich.


Eule hat geschrieben:Was ich vermisse und hiermit kriktisiere, ist der Umstand, dass du die positiven Berichte von Usern, die über ihre Nacktwandererfahrungen sprechen, einfach ignorierst.
Du hast mich indirekt aufgefordert, Beweise für meine Ansicht zu bringen:
Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Ein einzelner Nackter in der Landschaft wird aber fast immer unter dem sexuellen Aspekt gesehen. Warum? Weil bei Gruppen davon auszugehen ist, dass sie sich gegenseitig kontrollieren werden und daher mit großer Wahrscheinlichkeit nichts Sexuelles passieren wird.

Also ist der wahre Grund der Ablehnung der Nacktheit die Sexualität, die darin gesehen wird, und nicht die Nacktheit an sich.
Berichte über Einzelwanderer oder Reiter, die sich unbekleidet in der Natur bewegung von von Wanderer in Kleidung angetroffen wurden, berichten dieses nicht.
und jetzt, als ich deiner Aufforderung nachgekommen bin, bemängelst du das. Ich kann das nicht verstehen.

Eule hat geschrieben:Das reale Treffen der unbekleideten Menschen mit den bekleideten verläuft friedlich. Die bekleideten Menschen reagieren höchstens etwas verwundert, weil eben ein solches Zusammentreffen noch nicht üblich ist.

Ich mag für dich ja nicht glaubwürdig sein. Nehme dann doch mal Kontakt mit den Nacktwanderern auf und erkundige dich bei denen über die Reaktionen beim Zusammentreffen mit der bekleideten Bevölkerung. Wenn du dort eine anderslautende Antwort erhältst, dann stelle diese hier da.
Bitte sehr: BLITZ (SAT 1) vom 20.07.2000 (zum Urteil des Oberlandesgerichts). Wenn du aufmerksam zuhörst, wirst du auch das Wort „vergasen“ vernehmen. Zugegeben, das ist eine extreme Reaktion eines Passanten, aber weil der Jogger (Dr. Peter Niehenke) nicht einmal ganz nackt war, illustriert sie sehr gut die Stimmung im Volk gegenüber einzelnen Nackten.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Klausi60 » Mo 4. Mär 2019, 15:40

Wenn das alles so weiter geht mit den laaaaaannnngggggeeeeennn Texten werden hier schnell nochmals 200 Seiten dazukommen.
:-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) .............usw.

 
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Re: Die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » Mo 4. Mär 2019, 15:53

Aria hat geschrieben:Es gibt keine falschen körperlichen Reaktionen des Körpers, es gibt nur falsche Reaktionen der Menschen darauf.


Das sehe ich auch so.

Trotzdem kann es sehr unangenehm sein, wenn ein 17-jähriger mit drei Schulfreundinnen nackt badet und eine ausgewachsene Erektion bekommt.

Das eine ist die Idealvorstellung, die ich teile.
Das andere ist die Realität.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Blood Moors » Mo 4. Mär 2019, 16:25

Klausi60 hat geschrieben:Wenn das alles so weiter geht mit den laaaaaannnngggggeeeeennn Texten werden hier schnell nochmals 200 Seiten dazukommen.

Die Textlänge ändert nichts an der Seitenzahl. Es sind immer zehn Posts pro Seite, selbst dann wenn sie nur einen einzigen Smilie o. ä. enthalten.

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