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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mi 16. Feb 2022, 22:43

Aria hat geschrieben:Lieber Oliver,

der Thread ist zerstört. Eigentlich schade, denn es hätte eine schöne Sammlung von Erfahrungen werden können. Leider hat ein gewisser MathiasF hier insgesamt 5 Beiträge geschrieben. Diese haben aber nichts mit dem Thema des Fadens zu tun, obwohl „um sich zu eigenen Erfahrungen zu äußern braucht es einen oder zwei Beiträge“. Aber selbst diesen 1 Beitrag hat er nicht geschrieben – und hat jetzt dennoch die Stirn, andere abzukanzeln, die zumindest versucht haben, etwas im Sinne der Fragestellung zu schreiben.

Lieber Oliver, ich kann wirklich nur hoffen, daß du jetzt kein falsches Bild von der FKK bekommen hast, weil hier dieser MathiasF Forumspolizisten spielt. Sei versichert, du kannst hier schreiben, was und wann du willst. Klar, es kann eine Diskussion auch etwas ausufern und/oder ins Nebengefilde abdriften, aber in der Regel beruhigt sie sich bald wieder – es sei denn, der besagte Forumspolizist will keine Ruhe geben.

Gruß Aria


Gut geschrieben! Nur ist er nicht der Einzige, auf den das zutrifft.

Hätten alle anderen auch nur 1 oder 2 Erfahrungesberichte geschrieben, wäre auch nichts weiter passiert.

Aber zerstört muß der Thread deswegen noch lange nicht sein. Man kann beruhigt da weitermachen, wo es gut angefangen hat. Den anderen MIst kann man getrost übergehen. Oder die Verfasser auf Ignore setzen. Dann wird es gleich übersichtlicher.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Seelöwe » Mi 16. Feb 2022, 22:47

… qed :lol:
Grüße vom Seelöwen

 

Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von MathiasF » Mi 16. Feb 2022, 23:11

Aria hat ja Humor. Hätte ich im Leben nicht erwartet. Und wie es scheint, liest sie meine Beiträge ja doch. Freut mich. :D
Ich fühle mich geehrt, daß ich als Forumspolizist engagiert bin. Werde meine Pflicht nach besten Wissen und Gewissen ausführen.
Mein Dank geht an Aria. :)

Lieber Oliver, wie du siehst kann es auch lustig zugehen und nicht nur verbissen und rechthaberisch. Abgesehen von......... ;)

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mi 16. Feb 2022, 23:38

MathiasF hat geschrieben:Aria hat ja Humor. Hätte ich im Leben nicht erwartet. Und wie es scheint, liest sie meine Beiträge ja doch. Freut mich. :D
Ich fühle mich geehrt, daß ich als Forumspolizist engagiert bin. Werde meine Pflicht nach besten Wissen und Gewissen ausführen.
Mein Dank geht an Aria. :)

Lieber Oliver, wie du siehst kann es auch lustig zugehen und nicht nur verbissen und rechthaberisch. Abgesehen von......... ;)


Freue Dich bloß nicht zu früh!

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von skyfire » Mi 16. Feb 2022, 23:46

3 Meter Feldweg

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Do 17. Feb 2022, 01:15

skyfire hat geschrieben:3 Meter Feldweg


Beleidige 3 Meter Feldweg nicht, hast du mal beobachtet was da alles kreucht und fleucht, was das Getier mitunter
Phantastisches leistet, welche teilweise wichtigen Aufgaben meisterhaft zum Nutzen der Natur gelöst werden
:?: :!: :idea:
Ich jedenfalls bin oft voller Ehrfurcht, wenn ich das beobachte :o ;)

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Do 17. Feb 2022, 02:58

@ Campingliesel
Aber Dir fehlen eben die entsprechenden eigenen Erfahrungen.
Kannst du mir mal bitte qualifiziert nachweisen, wie du zu der Erkenntnis kommst, ich hätte keine persönlichen Erfahrungen. Worauf stützt du diese deine Erkenntnis? Oder ist dieses nur dummes und geistloses Geschwätz, weil ich dir nicht explizit sage, wann ich auf welchen FKK-Vereinsgeländen für wie lange ich war und mit wem ich konkret dort gesprochen habe? Auch wenn dieses für einige User hier recht arrogant klingt, aber in Punkte FKK-Wissen kannst du mir nun mal wirklich nicht das Wasser reichen.

Deine in den 90ger Jahren ausgemachte Sexualisierung der Gesellschaft hat nicht stattgefunden. Dieses haben dir schon viele anderen User erklärt. Und du kannst dir durchaus sicher sein, dass ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit um ein Vielfaches qualifizierter mit dem Thema der Sexualität beschäftigt war.
Wenn Du nicht mitbekommen hast, wie sich die sehr stark gewordene Sexualisierung auf die FKK ausgewirkt hat, dann kann ich nichts dafür. Das lag eben daran, daß Du nie auf solchen Plätzen regelmäßig warst.
Eine Behauptung von dir, die du bislang nicht hast belegen können. Ich weiß, dass du immer Recht hast. Und wenn du daneben liegst, dann hast du natürlich um so mehr Recht. Dass ist die Logik eines besserwissenden Menschen, der von tuten und blasen keine Ahnung hat.

Eine besondere Sexualisierung der Gesellschaft hat es nicht gegeben und wird auch mit keinen wissenschaftlich erhobenen Daten bestätigt und belegt
Doch, die gibt es.
Und wo ist dein Beweis hierfür? Den hast du bis dato noch nicht vorgelegt!
Dazu braucht man aber auch keine wissenschaftlichen Daten, sondern nur offene Augen und Ohren und Beobachtung.
Also, nach deinen eigenen Bekundungen hier im Forum hast du kein Abitur und keine wissenschaftliche Ausbildung. Dieses verlangt auch keiner von dir. Aber dass du glaubst, eine bessere Beobachtungsgabe und eine qualifiziertere Meinungsfindung zu haben, als anerkannte Wissenschaftler, gibt mir doch schwer zu denken.
Und wenn in dem Thread, wo ich gerade das von diesen jungen Leuten erfahren wollte, gerade IHR anderen Eure Babbel gehalten hättet, dann wüßten wir jetzt sicher auch mehr.
Wer ist „ihr“? Wenn du mich meinst, dann zeige mir bitte konkret auf, wo ich nach deiner Ansicht diesen Vorwurf gegen mich rechtfertige. Ist diese Beweisführung dir nicht möglich, dann war dieses wieder nur dummes Geschwätz.
Es gibt hier zwar nicht so wenige junge Leute bis 30, aber bis diese auf meinen Thread aufmerksam werden konnten und sich dann noch trauten, etwas zu schreiben, habt Ihr das schon längst wieder kaputt gemacht. Deshalb schrieben mir ja auch einige lieber privat.
Da haben wir wieder deine schweigende Mehrheit, in deren Sinne du schreibst.

Campingliesel, du bist leider wieder auf deinem rechthaberischen und besserwissenden Tripp. Dass du dich dabei nur lächerlich machst und vielen hier im Forum damit gewaltig auf den Senkel gehst, ist dir dabei leider egal. Es wäre wirklich schön und angenehm, wenn du diesen Pfad verlässt, du dich nicht besser und qualifizierter darstellst, als du es wirklich bist. Du kannst aus deiner Sicht einiges sehr wertvolles beitragen, wenn du dich als einen nachdenklichen Menschen hier darstellst. Ich weiß, dass du dieses kannst und ich erwarte von dir, dass du hier zu diesem Thema auch derartige Beiträge lieferst. Du musst nicht alles Wissen, aber du darfst nicht alles besser wissen. Versuche nicht, dich gegen andere User aufzuplustern, du kannst dabei nur verlieren. Schreibe deine persönliche Auffassung zum „Nackt-Sein“ und versuche dabei nicht, hier einen gesamtgesellschaftlichen Bezug herzustellen. Denn dieses gelingt dir nun mal wirklich nicht. Antworte jetzt nicht mit einer rechthaberischen Rechtfertigung, denn dann hast du schon wieder verloren. Schreibe, wie du dein „Nackt-Sein“ empfindest und was es dir bedeutet. Dann hast du gewonnen. Aber nur dann.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von riedfritz » Do 17. Feb 2022, 08:33

@ Eule: warum antwortest du denn noch? Alle deine und Campingliesels Argumente (und was man dafür hält) stehen schon ein Dutzend mal in verschiedensten Threads im Forum!

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 17. Feb 2022, 13:09

@ Eule

Das hatten wir schon alles x-mal. Ich wiederhole mich nicht mehr. Bitte nachblättern.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Bummler » Do 17. Feb 2022, 17:00

Eule hat geschrieben:Deine in den 90ger Jahren ausgemachte Sexualisierung der Gesellschaft hat nicht stattgefunden.


Das sehe ich aus ostdeutscher Sicht ganz anders.

Man muss erstmal konstatieren, dass die Aufklärung in der DDR anders ausgesehen hat als in der BRD und soziologisch gesehen weiter war.
Kann man auch ab und an in Veröffentlichenungen nachlesen (Starke usw.) Zweitens muss man konstatieren, dass der pornografische Anteil an der Aufklärung in beiden deutschen Staaten einen völlig anderen Stellenwert hatte. Während er bei uns verboten war und praktisch keine Rolle spielte, war das in der Bundesrepublik eine gewisse Normalität.
Womit auch der Blick auf die Sexualität unterschiedlich war. Auf der einen Seite war dieser Blick auf die Sexualität von Offenheit, Unbefangenheit und Gleichberechtigung der Geschlechter geprägt, während auf der anderen Seite es vor allem um die Lustbefriedigung, den Voyerismus und eben das vulgäre Frauenbild ging, um Profit zu machen.

Dieser Zusammenfassung ist zwar unvollständig, aber es wird wohl niemand ernsthaft widersprechen.

Nach der Wende ist nun genau dieses, ich reduziere es mal, "Frauenbild" dominant geworden. Also dominant im Zusammenhang mit der pornografischen Sexualität, was aber eben Einfluss auf das Frauenbild in der gesellschaftlichen Sexualität (das nenne ich jetzt mal so) hatte und immer noch hat. Der Bilck auf die Sexualität hat sich also zumindest hier im Osten deutlich gewandelt, er ist sexistischer geworden.

Insofern ist deine Behauptung, das es diese Sexualisierung der Gesellschaft nicht gegeben hätte, falsch. Die hat es gegeben und ich behaupte sogar, das der Sachverhalt, das am Anfang die Ossis wie blöde in die Sexläden gerannt sind und gedacht haben, das wäre die Freiheit, das dieser Sachverhalt sogar noch dazu beigetragen hat, das die Gewinner im Kampf der Ideologien, das auch noch selbst geglaubt haben. Allerdings ist der Glaube, das Pornografie etwas mit Freiheit zu tun, nicht nur falsch, sondern dämlich.

Das dann dieses Frauenbild, was hinter der ganzen Pornografie steht, letztendlich auch dazu geführt hat, das Frauen Nacktheit als Instrument der Unterdrückung empfinden, ist zumindest mir völlig klar. Ohne das freilich mit wissenschaftlicher Akribie beweisen zu können.

Das diese Entwicklung auch im Westen besonders in den 90-er statt gefunden hat, hat natürlich auch mit den gesellschaftlichen Umbrüchen zu tun. Ebenso auch mit den technischen, aber auch mit kulturellen. Diese Entwicklung war sicherlich fließend und man kann das nicht auf ein einzelnes Ereignis zurück führen. Hat aber dann in den 90-gern eine Dynamik erfahren. Sicherlich auch durch den Effekt, das die Gegenreaktion auf die Entwicklungen der 70-er und 80-er Jahre effektiver und drastischer ausfielen. Schon dadurch das kontroverser diskutiert wird, wird ja der Blick auf ein gesellschaftliches Thema verändert.

Insofern gab es diese Sexualisierung der Gesellschaft sicherlich schon vor den 90-er, aber danach hat sie eine neue Wirkung entfaltet, die sich im Hinblick auf das "Nackt-Sein" entscheidend ausgewirkt hat. Da hat Campingliesel m.E. recht.

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