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Sich zum FKK bekennen

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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von ynda » Do 18. Jan 2024, 20:50

Danke CL! ich hatte eine ganze Weile keine Halsmuskel Gymnastik mehr gemacht und selbiger tat mir schon
ein wenig weh. Doch jetzt hab ich, beim lesen deiner neuerlichen Beiträge und vor allem der Antworten an mich,
den Kopf, mal schnell, mal langsam, so oft hin und her bewegt, die Schmerzen sind fast weg. :)
Danke sehr. ;) :D

 

Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Hannes » Do 18. Jan 2024, 21:06

Schade, dass fast jedes neue Thema immer wieder bei der Schamhaarpflege endet.
Das ist echt öde und langweilig! :x
Und sagt auch viel über die User in diesem Forum aus,
die meinen, sie müssten immer wieder darüber schreiben. Hat für mich was von Fetischismus.
Scheinbar gibt es für die meisten, die hier schreiben nichts wirklich Interessantes zu berichten...

 
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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Konrad R. » Do 18. Jan 2024, 21:59

Die so formulierte Kritik ist mir zu pauschal und wird der Ursache nicht gerecht.

 

Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Hannes » Fr 19. Jan 2024, 00:21

Konrad R. hat geschrieben:Die so formulierte Kritik ist mir zu pauschal und wird der Ursache nicht gerecht.

Der "Ursache gerecht zu werden" war auch nicht mein Bestreben.
Mach dich mal locker! :roll:

 
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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Eule » Fr 19. Jan 2024, 18:43

@ Hannes
Wenn ein User hier immer wieder große Probleme mit der SR hat und sich in die erzkonservativen Argumente verfängt, die ihr in ihrer Kindheit und Jugendzeit vermittelt wurden, dann muss ihr leider immer wieder gesagt werden, dass diese ihre Argumentation nicht stimmt und nicht trägt. Und dann haben wir einige User, die diesem User mit dem Thema der IR provozieren, nur damit dieser User wieder aus der Rolle fällt. Und dieses ist nur für diese Schwachköpfe ein Erfolgserlebnis.

 
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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Konrad R. » Fr 19. Jan 2024, 21:32

Eule hat geschrieben:Und dann haben wir einige User, die diesem User mit dem Thema der IR provozieren, nur damit dieser User wieder aus der Rolle fällt.

Die Erfahrung zeigt, dass es dazu keiner Provokation bedarf.

 

Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Hannes » Fr 19. Jan 2024, 21:53

Eule hat geschrieben:@ Hannes
Wenn ein User hier immer wieder große Probleme mit der SR hat und sich in die erzkonservativen Argumente verfängt,
die ihr in ihrer Kindheit und Jugendzeit vermittelt wurden, dann muss ihr leider immer wieder gesagt werden...


Das sagst du! ;)
Warum muss ihr das denn immer wieder gesagt werden?
Es gibt Schlimmeres...lass sie doch einfach in ihrer kleinen erzkonservativen Welt in Ruhe weiterleben.
Wir anderen können uns doch trotzdem prima unserer Nacktheit erfreuen!

Ich habe diesen missionarischen, aufklärerischen Eifer hier im Speziellen jedenfalls nicht. ;)

 
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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von kruemel77 » So 7. Jul 2024, 22:07

Hallo zusammen,
ich möchte nochmal an den ursprünglichen Post anknüpfen, da ich in einer ähnlichen Situation bin. Familie (2 noch eher kleine Jungs), Garten leider mit Ausnahme der Hälfte der Terrasse von ca. 10 Parteien angrenzender Mehrfamilienhäuser einsehbar, zur Straße sonst einigermaßen blickdicht. Im Garten nackt herumzulaufen kommt für mich daher (zumindest aktuell) nicht in Frage, da das doch recht „öffentlich“ ist (hab mich da bisher schon schwer getan oberkörperfrei herum zu laufen, was ich jetzt aber weitestgehend abgelegt habe).

Auf der Terrasse bin ich schon mal nackt, kann aber von den direkten Nachbarn (wir sind das erste von 5 Reihenhäusern), wenn sie durch ihren Garten gehen, von 1-2 Stellen oder vom Balkon aus gesehen werden. Vom Balkon des daneben liegenden Reihenhauses (befreundete Familie mit 2 Kindern) ist ebenfalls ein Einblick möglich. Direkte Nachbarn sind ein älteres Ehepaar, deren Kinder schon aus dem Haus sind und die sehr konservativ sind.
Da alle Häuser einen Garten haben, werden die Balkone selten genutzt (Wäsche trocknen etc.).

Bislang war ich nur in „Habachtstellung“ nackt auf der Terrasse und habe mir ein Handtuch übergelegt, wenn ich eine Balkontür oder die Nachbarn im Garten gehört habe.

Eine schwere gesundheitliche Krise hat mich vor einiger Zeit in vielerlei Hinsicht umdenken lassen und so möchte ich u.a. die Nacktheit im Sommer (!) auch zuhause viel mehr genießen/ausleben. Meine Frau toleriert das und den Kindern ist es in ihrem Alter bislang egal. Bei Besuch hab ich immer was an. In den letzten Wochen habe ich einige Male nackt auf der Terrasse gelegen, gelesen und bin so liegengeblieben, auch als ich bemerkte, dass die Nachbarn im Garten waren. Ob sie mich gesehen haben, weiß ich nicht, ich habe nicht darauf geachtet. Bis letztes Jahr hätte ich mir gar nicht vorstellen können, dass es mir egal ist, wenn sie mich nackt sehen sollten.

Wir haben mit den Nachbarn ein sehr gutes Verhältnis und das soll auch so bleiben. Ich habe mir daher auch schon die Frage gestellt, ob ich (im wesentlichen die direkt benachbarten 2) Parteien ansprechen soll, ob sie persönlich oder die einen wegen ihrer Kinder ein Problem damit hätten.
Und dann denke ich wieder, so wie die letzten Tage, ich machs einfach, achte gar nicht darauf was nebenan passiert und gut ists… Entweder ist es ihnen egal oder sie werden mich drauf an sprechen, was dem guten Verhältnis hoffentlich nicht nachhaltig schaden wird.

Sonst wissen wenige, wie z.B. Schwiegereltern und ein paar Freunde, dass wir im Urlaub auch mal alle nackt am Strand sind. Auch da würde ich am liebsten fragen, ob es ihnen was ausmachen würde, wenn ich zuhause in ihrer Gegenwart nackt bliebe. Bei vielen hier im Forum sieht das immer so einfach aus.
Es geht mir nicht darum mich vor jedem aktiv dazu zu „bekennen“ (bitte nicht wieder eine Diskussion über das Wort lostreten…), sondern ganz praktisch darum wie man im privaten, häuslichen Umfeld gegenüber Nachbarn und Freunden damit umgehen kann/sollte, um die textilfreie Zeit ausdehnen zu können, ohne jemand vor den Kopf zu stoßen.

Wäre schön, wenn sich Michael nach ca. 2 Jahren nochmal hier melden würde, wie er es inzwischen handhabt, ob es Veränderungen gab...

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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von ynda » Mo 8. Jul 2024, 00:20

kruemel77 hat geschrieben:Es geht mir nicht darum mich vor jedem aktiv dazu zu „bekennen“ (bitte nicht wieder eine Diskussion über das Wort lostreten…), sondern ganz praktisch darum wie man im privaten, häuslichen Umfeld gegenüber Nachbarn und Freunden damit umgehen kann/sollte, um die textilfreie Zeit ausdehnen zu können, ohne jemand vor den Kopf zu stoßen.

Na ja, in dem Augenblick wo du das Gespräch darauf bringst, bekennst du dich ja schon. ;)
Wie damit umgehen klingt bei einigen sicherlich einfacher als es ist, und vor allem ist es in jedem Einzelfall
irgendwie anders. Du musst es schon selber raus finden.
Aber kleine Hilfen kann man geben, Patentrezepte gibt es nicht.
Du kennst deine Nachbarn, kannst am ehesten einschätzen wie sie ticken.
Als ich vor 4 Jahren hier her zog, hatte ich das Glück ,gleich einen guten Kontakt zu meinen Nachbarn rechts
und links zu haben. Und so unterhielten wir uns öfter, auch mit dem Ziel uns besser kennen zu lernen. Also
passte ich eine Gelegenheit ab, um dann mal das Thema so ganz beiläufig auf FKK zu bringen. Als ich merkte,
die sind da ganz entspannt, sagte ich, dass ich auch sehr gern nackt bin, aber natürlich mein Umfeld nicht
mit meiner Nacktheit beeinträchtigen wolle, wenn ich auf dem normal nicht einsehbaren Freisitz oder auch
dem Teil des Gartens sei, der auch nur schlecht einsehbar ist.
Es sei natürlich nicht mit der Absicht gesehen zu werden, sondern einfach nur, weil ich für mich gern so sei.
Ich hatte Glück, beide Seiten und auch weitere Nachbarn in den übernächsten Gärten haben kein Problem
mit dem nackten Ynda und so steh ich ab und zu am Zaun und wir unterhalten uns, oder es kommt auch wer
auf nen Kaffee und nen Schwätzchen vorbei.
Wie gesagt, versuch dich langsam mit reden ran zu tasten, mit Hau Ruck geht es eher nicht.
Viel Glück.

 
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Re: Sich zum FKK bekennen

Beitrag von Eule » Mo 8. Jul 2024, 18:35

@ Hannes
Eule hat geschrieben:
@ Hannes
Wenn ein User hier immer wieder große Probleme mit der SR hat und sich in die erzkonservativen Argumente verfängt,
die ihr in ihrer Kindheit und Jugendzeit vermittelt wurden, dann muss ihr leider immer wieder gesagt werden...
Das sagst du! ;)
Warum muss ihr das denn immer wieder gesagt werden?
Wenn jemand seine Kindheitsbotschaft verinnerlicht hat und diese niemals hinterfragte, dann ist jegliche andere Meinung ein verwerflicher Angriff auf eben diese verinnerlichte Botschaft aus der Kindheit. Man kann und man muss diesen Denkprozess nur animieren, in dem man diesen ständig anspricht. Ja, der Erfolg ist hier nicht gesichert und ein entsprechender Denkprozess ist bei ihr in der Vergangenheit durch unbedachte Polemik immer wieder zerstört worden.

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