@ Zett
Jetzt kann ich meinen Beitrag fortsetzen.
..., die ohne sich erst die Mühe zu machen, Belege oder wenigstens Argumente zu bringen, ...
Nun, Argumente, die mit deiner Meinung nicht überein stimmen, werden von dir ja als solche nicht anerkannt. Schade drum, darum entwickelt sich mit dir kein echter Dialog.
Einige deiner Argumente habe ich sehr intensiv überprüft und so, wie du diese darstellst, als nicht tragend empfunden. Ich halte dir jedoch zugute, dass du deine Meinung nicht richtig darstellen kannst und du darum von vielen Usern hier nicht verstanden wirst. Aber Selbstkritik ist etwas, was dir scheinbar nicht liegt. Nun ja, ist halt so.
Ja, es gibt Dinge, die darauf hinweisen, dass die Krankheiten durch die Impfungen zurückgegangen sind.
Schön, dass du dieses jetzt einräumst.
Aber es gibt danaben - und das wird blind und phanatisch von Euch ignoriert - mindestens genau so belegbare Dinge, die nicht nur darauf hinweisen, dass die Krankheiten nicht durch die Impfungen zurückgegangen sein können, sondern die es beweisen.
Na ja, da hast du deinen Gedanken nicht zu Ende geführt. Da fehlt die wichtige Aussage, nämlich, das was bewiesen werden soll.
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Erkrankungen, die nicht auf dem Wege der Impfung bekämpft werden können. Da lohnt sich also eine Impfung nicht. Weiter gibt es Krankheiten, und dieses haben wir stets eingeräumt, bei denen die Impfung eine Gefahr darstellt. Wir haben dann aber gesagt, dass in diesen Fällen eine Risikoabwägung vorgenommen werden muss. Wo liegt das geringere Übel? Im Ausbruch der Erkrankung oder in der Möglichkeit, einen Impfschaden zu erleiden. Also, von einem unbedenklichen Impfen war hier nie die Rede.
Ich finde es sehr erfreulich, wenn du deine sehr starre und fundamentalistische Haltung aufgibst und erkennst, dass es zwischen Nutzen und Schaden eine große Spannbreite gibt, die gesehen und beachtet werden muss und soll. Auch finde ich es für mich nicht relevant, wenn du dich prinzipiell nicht impfen lassen willst. Relevant für mich ist nur, welche Impfungen für mich ratsam sind und welche nicht.
Das wird immer wieder aus rhetorischen - dem Argumentationsgegner vernichten wollenden - Gründen weggelassen.
Ich kann nichts weglassen, wenn du nicht sagst, was du meinst und warum du dieses so meinst. Du musst deinen Gedanken schon zu Ende führen und nicht nur in deinem Kopf behalten.
@ Mecki
Dein Beitrag enthält eine Kritik an All, bleibt dabei sehr unbestimmt und dein Schlusssatz:
Ich geh wieder Fußball-EM schauen...
zeigt mir, dass du kein echtes Interesse an einem Gespräch hast. Schau also ruhig weiter Fussball und hab viel Freude dabei.
@ Aria
Heute darf man nicht mehr einfach nur krank sein. Immer muss man sich fragen, ob nicht ein Aufschrei der Seele dahintersteckt.
In dem Artikel wird unter anderem geschildert, wie ein 11-jähriger Junge beinahe gestorben wäre, weil die Ärzte eines Krankenhauses in Berlin der Diagnose der Hausärztin (Meningitis) nicht glaubten und 5 Tage lang von einer psychosomatische Erkrankung ausgingen. Erst dem energischen Auftreten der Mutter war es zu verdanken, dass sie endlich doch die nötige Untersuchung des Nervenwassers vornahmen, mit der die Diagnose Meningitis bestätigt und anschließend der Junge mit dem massiven Einsatz von Antibiotika doch gerettet werden konnte.
Fehler sind in der Vergangenheit immer wieder aufgetreten. Diese treten heute ebenfalls auf und werden in der Zukunft uns auch weiterhin begleiten. Was lernen wir daraus? Kritisch bleiben.
Plötzlich ist z.B. eine Infektion oder eine Krebserkrankung auch eine Krankheit der Seele:
Körperliche Erkrankungen sind in einer gesamtmedizinischen Sicht auch stets eine Erkrankung der Seele. Nur muss eine körperliche Erkrankung sorgfälltig ausgeschlossen werden!
Lange hat man der Schulmedizin vorgeworfen, sie sehe nur die einzelnen Organe des Menschen, nicht ihn als Ganzes.
Das ist heute auch noch so.
„Liege ich darnieder, weil ich zu viel gearbeitet habe? Bin ich zu gestresst? Gibt es unerkannte negative Einflüsse in meinem Leben? Kurz: Bin ich selbst schuld, dass ich krank bin?
So einfach darf man es sich nicht machen. Bei einer Erkrankung fragt der Mediziner nicht nach der Schuld, sondern nach den Risikofaktoren. Viele Patienten glauben, sie könnten genesen, ohne etwas selbst zu tun oder ggf. zu verändern. Das wäre falsch.
Das hat bestimmt auch seelische Ursachen, du bist aus dem Gleichgewicht, brauchst einen Therapeuten, da musst du mal hingucken, was so alles schiefgelaufen ist in der letzten Zeit bei dir.“
Stufe soetwas als dummes Geschwätz ein und gehe nicht weiter darauf ein.
@ Tim
Es gibt den psycho-somatischen Zusammenhang. Nur sollte man es damit nicht übertreiben. Es treffen immer mehrere Faktoren zu und n icht alle sind einfach zu lokalisieren.