das muss ja ein rechter Schock sein, nach so langer Zeit wieder
im spätherbstlichen D angekommen zu sein. Aber auf Tenerife
hattet ihr ja auch schon den ersten Schnee!
Ja, es sind zwar keine Hasen, aber doch immerhin Seehasen,
die in der Pfütze auf Bild 3 nicht betreten werden sollten.
Leider finde ich das vor Jahren an selbigem Ort aufgenommene
Bild dieser Monsterschnecke nicht mehr, aber unter Seehase
googelt es sich gut danach. Und ja: Auf Tenerife gibt es die
auch in Tidentümpeln und im 'Felsenwatt'.
Aber mit den Albat-Rössern liegst Du falsch: Nicht nur die Flügelspannweite
machen den Albatross aus, sonst könnten meine Schwäne locker
dazugezählt werden mit Spannweiten bis 2.6m. Aber der Schwan
gehört zu den Entenvögeln.
Und auch mit dem Pluszeichen in der roten Flagge liegst Du falsch.
Der Zürichsee ist reguliert und hat daher keine Wasserstandsschwankungen
wie das abgebildete Gewässer, dessen abgebildete Küste/Ufer nicht
in Plusland liegt und auch nicht in den Multiplizierländern, dieohnehin eine blaue,
nicht eine Rote Flagge haben, und, ich sags, um nicht weiter zu verwirren,
Es ist auch nicht Integral- und nicht Wurzelland.
Aber der gesuchte Strand wird benannt nach Menschen aus einem
Land, auf dessen Flagge gleich zwei mathematische Zeichen prangen.
Los Patos?
Du meinst wohl nicht jenes in der Atacama-Wüste, wo durch
Fata-Morgana schon mal die Illusion fliegender Inseln entstehen kann,
sondern den Strand im Norden Telerifes, den ich zu meiner Schande nicht
kenne, obwohl wir Garachico, nicht weit davon zur Basis unserer
Teidebesteigung von Küste zum Gipfel und zurück gemacht hatten.
Was Du von dort Kamelbuckelartiges meist über den im Bild recht
schwächlichen Schichtwolken 'schweben' siehst, ist in der Tat dasselbe
wie das, was auf dem leider kopfstehenden Bild unterm Horizont hängt.
Zuletzt noch zum Bild mit dem durchgestrichenen Damenhintern und den
kleinen Booten: Der Hinweis auf die Art der Küste bestand in dem
Felsen, der dort aus dem Wasser guckt. Aber das ist ja seit dem
Blick auf den gefragten Strand kein Geheimnis mehr, dass es sich
nicht um in Tiefland handele, das hier an ein Gewässer grenze.
Dennoch zeig ich nun das Bild fast vollständig:

Nur den oberen Rand hab ich beschnitten, weil dort die Lösung steht.
Man beachte auch die Bauweise der Fischerboote, die ich zuvor
weggeschnitten hatte.
Mit einem Gruss vom schwarzrotgoldenen Bodenseeufer,
wo ich die milde Novembersonne geniesse, allerdings nicht
nackt, sondern in warmen Klamotten.
Puistola