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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 17:03

@Eisbär
Als sinnvoller Beitrag taugt das von Dir geschriebene keinesfalls aber als Witz bringt es auch nichts. Musst es Dir vielleicht vorher selber mal durchlesen, bevor Du es abschickst!?

 

Re: Der Unterschied zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mo 19. Dez 2016, 18:51

Shiva205 hat geschrieben:Dieses Forum sehe ich als eine gute Plattform um unverbindlich zu solch einem Tabu-Thema Gedanken zusammenzutragen. ...
Ich fände es schön, wenn hier jeder ehrlich über seine eigenen Vorstellungen schreiben kann und wenn ihm das von Anderen gedankt wird

Shiva205 hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:wie in anderen Foren gibt es auch hier Leute, die andere Ansichten nicht tolerieren oder gar als pathologisch bezeichnen
Sie meinen es noch nicht mal böse, sondern glauben, dass sie etwas Gutes damit tun. Man muss sich von solchen Beiträgen nicht irritieren lassen - Dank unserem Recht auf freie Meinungsäußerung. ...
Was mich allerdings wundert, ist, dass man auch in Foren wo es explizit um freiheitliches Leben und Denken geht (FKK ist für mich ein Stück Freiheits-Philosophie), dann doch immer wieder sehr enge Käfige sieht.
Danke! Wie so oft bringst du die Angelegenheit wieder einmal auf einen wichtigen Punkt.
Leider gibt es Menschen, die sich wohl gerade im Internet besonders gern tummeln, die nicht diskutieren wollen, sondern die ihre Meinung unbedingt unters Volk glauben bringen zu müssen. Dabei geht es gerade hier nicht immer ums Gedanken vortragen, Argumente aufgreifen, sondern um...

Ausschnitt der Diskussions-Beiträge EINER Person der letzten drei Tage:
  • Eule beim Dreckschleudern!
  • Bei Deinen Beiträgen ist man stark dazu geneigt, den Einsatz von Hirn abzusprechen.
  • Vielleicht könntest Du in Deiner unbeschreiblichen Intelligenz wenigstens in den winzigen Sätzen, die Du schreibst, ein Tröpfchen Vernunft einfließen lassen?
  • Es ist ein einfaches Dahergeplapper, wie wir es von Dir gewohnt sind.
  • dieses Bekämpfen funktioniert - wie man an Deinen Aktivitäten sehen kann - sehr gut durch permanentes Schmutzschleudern gegen den ideologischen Feind
  • Inhaltlich völliger Schwachsinn, was Du da ablieferst. Ist Dir aber egal, es ist Dreckschleudern, allein das ist Dir wichtig.
  • Eine vom - bekloppten - Volk gewählte Partei
  • Du bist nicht ganz so helle, gelle?
  • Aber es geht ja nicht ums Inhaltliche, es geht ums Schlammschleudern. Dieser Zweck ist ja trotz Deines idiotischen Arguments erfüllt.
  • Als sinnvoller Beitrag taugt das von Dir geschriebene keinesfalls aber als Witz bringt es auch nichts.

Und so weiter und so weiter...

Viel Spaß beim Diskutieren und Austauschen von Ansichten... :roll:

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 19:22

Hajo, mit Deinem permanenten Gestänker gegen mich machst Du Dich doch selber zum Idioten, merkst Du das nicht?
Bring doch einfach mal inhaltlich etwas ein!

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 19:43

Shiva205 hat geschrieben:Als Zwischenbilanz könnten wir festhalten, dass es bei uns zwar Gesetze gibt, dass diese aber
(1) nicht alles im Detail festschreiben, so dass für den Einzelnen noch ein großer Ermessensspielraum besteht und
Was soll man unter "großem Ermessensspielraum" verstehen?
Shiva205 hat geschrieben:(2) keine volle Akzeptanz haben,
- weil die Güte der hinter ihnen liegenden mehr oder weniger demokratischen Strukturen angezweifelt wird oder
- weil sie zum Teil Altlasten aus vergangenen Zeiten darstellen.
Was ist "volle" Akzeptanz und wozu soll sie gut sein? Ein Gesetz ist ein Gesetz. Wir alle richten uns in einem Leben mit Gesetzen ein: Wir befolgen mehr oder weniger die uns bekannten Gesetze und Bestimmungen, mitunter in übertriebenen Gehorsam, manchmal nur in Ahnung, wie das Gesetz lautet, manchmal übertreten wir es gelegentlich leicht (StVO), manchmal gehen wir an den Rand der Legalität (wie ich z.B. bei meinem G-Lauf/Eisjoggen). Und es gibt sicher auch Menschen, die scheren sich allgemein recht wenig um Gesetze und kommen deshalb auch öfters mit ihnen in Konflikt.
Aber die Gesetze sind halt da und ob man sie akzeptiert oder nicht, sie werden - in gewissem Umfang - durch behördliche Stellen durchgesetzt.

Shiva205 hat geschrieben:Was die Verquickung von Nacktheit und Sex betrifft, sollte jeder vielleicht erst mal für sich selbst überlegen, wie und in welcher Kombination er diese Aspekte leben möchte.
Ob man Nacktheit mit Sex "verquickt", ist die erste Frage. Erst wenn man diese - wie Du - mit »Ja« beantwortet, kommt, "wie und welcher Kombination". Ich gehe davon aus, dass die meisten im Forum Nacktheit nicht mit Sex "verquicken" wollen. Im Gegenteil, den meisten dürfte es schon viel zu oft "verquickt" sein und so den Ruf des FKK schädigen. Der Thread hat ja eigentlich das Thema, wie man besser Nacktheit und Sex in der Vorstellung von FKK trennen könne, nicht wie man es besser zusammenbringt.
Shiva205 hat geschrieben:Dieses Forum sehe ich als eine gute Plattform um unverbindlich zu solch einem Tabu-Thema Gedanken zusammenzutragen.
Das sehe ich auch so. Deshalb werde ich auch immer argumentativ gegen solche Vorstellungen vorgehen, die Sex und Nacktheit unter dem Namen »FKK« zusammenbringen, nicht aber persönliche Kriege führen, wie dies hier einige für nötig halten.
Shiva205 hat geschrieben:Jeder hat seine eigenen Vorlieben, Gewohnheiten und Ideale. Wir müssen hier niemandem eine Moral aufdrängen. Ich fände es schön, wenn hier jeder ehrlich über seine eigenen Vorstellungen schreiben kann und wenn ihm das von Anderen gedankt wird - unabhängig davon, ob man diese Vorstellungen teilt oder selbst andere hat.
Wie gesagt (s.o.)

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eisbär » Mo 19. Dez 2016, 19:45

Aria hat geschrieben:
Shiva205 hat geschrieben:Dieses Forum sehe ich als eine gute Plattform um unverbindlich zu solch einem Tabu-Thema Gedanken zusammenzutragen. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, Gewohnheiten und Ideale. Wir müssen hier niemandem eine Moral aufdrängen. Ich fände es schön, wenn hier jeder ehrlich über seine eigenen Vorstellungen schreiben kann und wenn ihm das von Anderen gedankt wird - unabhängig davon, ob man diese Vorstellungen teilt oder selbst andere hat.
Das wirst du eher selten erleben, denn wie in anderen Foren gibt es auch hier Leute, die andere Ansichten nicht tolerieren oder gar als pathologisch bezeichnen – siehe zum Beispiel diesen Beitrag: http://www.fkk-freunde.info/viewtopic.p ... 285#p53285


@Aria
Stimmt. Ich hatte ganz vergessen auf deinen letzten Post zu mir zu antworten.
Grundsätzlich finde ich Meinungsfreiheit richtig, aber für mich, als jemanden für den Nacktheit an den Strand und Sex in die eigenen vier Wände gehören, scheint dieser Thread halt langsam zu einer Flaniermeile für verschiedene sexuelle Phantasien zu werden.
Dabei sind manche Vorstellungen, wie dass die Gesellschaft sich an den Anblick kopulierender Menschen in den Straßen gewöhnen müsse oder dass die Bonobos ein geeigetes Vorbild für die Sexualerziehung von Kindern seien, schlicht haarsträubend.
Auch dass "gesunder Sex" in die Öffentlichkeit gehört und "kranker Sex" gleichzeitig verboten ist in meinen Augen absurd.
Nun kannst Du sagen, das sind ja nur Gedankenmodelle und man müsse sie Vorurteilsfrei und ohne Tabus diskutieren können. Fein. Ich sehe da aber die "Gefahr" (manche werden das nicht als Gefahr sehen), dass dieses Forum zu einem Ort im Internet wird, wo jeder nach Herzenslust, Phantasie und Schreibfleis seine Sexuellen Phantasien in getippter Form ausleben kann.
Da dieser Thread an Nummer eins der Übersicht steht wird er von außenstehenden Besuchern wohl mit als erster gelesen werden, und das Bild das einige der aktiveren Schreiber hier von FKK zeichnen, ist eben nicht geeignet nach außen hin Toleranz zu fördern.
Dass zum Beispiel für Shiva FKK-CLubs und der FKK-Strand in einen Topf gehören sagt mir doch ne Menge.
Meinungsfreiheit ist schön und gut, aber vieles von dem was ich hier als Ideen oder "politische Forderungen" lese geht für mich in Richtung verbale Masturbation. Ob man die ausleben können muss, nur weil FKK-ler tolerant bezüglich Nacktheit sind halte ich für fraglich.

Was das pathologische angeht... einige der Forumsteilnehmer zeigen in ihrem Diskussionsverhalten und der Darstellung und Einschätzung ihrer Ansichten starke Züge einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.
Diese Störung äußert sich dadurch, dass sie Argumente anderer, wenn sie diese überhaupt als solche erkennen, nicht für sich gelten lassen. Sie antworten auf Argumente durchweg mit dem Vorwurf, man greife sie (natürlich ohne Argumente) an und unterstellen jedem Diskussionspartner persönliche Motive, wobei die anderen böse Täter, sie selber verkannte Opfer sind.
Sie verrennen sich in zum Teil abstruse Gedanken und sind generell nicht in der Lage, ihre eigene Vorstellungswelt mit der Realität um sich herum abzugleichen. Da ihnen Empathie als Teil der Störung weitgehend fremd ist, sind sie auch Argumenten, wie einfach und offensichtlich sie auch seien, nicht zugänglich.
Dies trifft hier wirklich nur auf wenige zu, ist aber trotz allem bei denen ein pathologisches Problem.
Aria, ich will jetzt auch gar keine große Einlassung auf diesen Text.
Da ich Dich für einen der gebildeteren Forumsteilnehmer halte, fand ich's angebracht, dir ausführlicher zu antworten.
Wir haben schon öfters mal hier im Forum berechtigter maßen Grenzen für das "man wird das doch mal sagen dürfen" gesetzt.
Ob nun fremdenfeindliche, religiöse oder sexuelle Gedankenspielchen... ich finde jedes "außerhalb der Box Denken" hat irgendwo Grenzen.

Shiva205 hat geschrieben:Dieses Forum sehe ich als eine gute Plattform um unverbindlich zu solch einem Tabu-Thema Gedanken zusammenzutragen. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, Gewohnheiten und Ideale. Wir müssen hier niemandem eine Moral aufdrängen. Ich fände es schön, wenn hier jeder ehrlich über seine eigenen Vorstellungen schreiben kann und wenn ihm das von Anderen gedankt wird - unabhängig davon, ob man diese Vorstellungen teilt oder selbst andere hat.

Und das sehe ich eben anders. Dieses Forum ist ein FKK-Forum. Für dich persönlich ist FKK ein Mittel deine Sexualität auszuleben. Hier jetzt lustig "Tabu-Thema Gedanken zusammenzutragen" würde dieses Forum nur zu einem Sammelbecken für sexuell originelle Menschen werden. Solche Foren gibt's bereits. Parkplatzsex muss ja auch nicht in Autoforen diskutiert werden.

@Zett
Ach Zettchen...
Bring doch einfach mal inhaltlich etwas ein!

Dauernd forderst Du hier den intellektuellen Schlagabtausch und erscheinst dann völlig unbewaffnet.
Du Armer...

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 20:36

Eisbär hat geschrieben:@Zett
Dauernd forderst Du hier den intellektuellen Schlagabtausch und erscheinst dann völlig unbewaffnet.
Du Armer...
Hältst Du Dich jetzt für intellektuell, weil Du ein paar Zeilen geschrieben hast oder was willst Du hiermit zum Ausdruck bringen? Geschrieben hast Du vorher ja tatsächlich mal etwas Inhaltliches. Dafür großes Lob! Weniger für den Inhalt, da kann ich nur in einigen Dingen mitgehen. Nur weshalb Du jetzt ganz unten wieder ins primitive Gestänkere absteigen musst, ist nicht nachzuvollziehen. Es entspringt Deiner Phantasie, dass ich a) einen »Schlagabtausch«, b) »fordere« und c) diesen als »intellektuell« bezeichne. Bist Du Christ oder warum hast Du so ein tolles Verhältnis zur Unwahrheit?
Ich schreibe immer wieder, dass ich Meinungsaustausch wünsche. Ich bin nämlich im Gegensatz zu den gegen mich ihren persönlichen Krieg Führenden in der Lage, andere Meinungen zu ertragen. Ich mache keine Stimmung und hetze andere nicht auf, einen einzelnen zu mobben.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 20:43

Eisbär hat geschrieben:Da dieser Thread an Nummer eins der Übersicht steht wird er von außenstehenden Besuchern wohl mit als erster gelesen werden, und das Bild das einige der aktiveren Schreiber hier von FKK zeichnen, ist eben nicht geeignet nach außen hin Toleranz zu fördern.
Diesen Satz müsstest Du mal ganz groß an Eisbär und dergleichen schreiben, nur mit der kleine Änderung: Da dieser Thread an Nummer eins der Übersicht steht, wird er von außenstehenden Besuchern wohl mit als erster gelesen werden, und das Bild das einige der aktiveren Schreiber hier von Meinungsaustausch abliefern, ist eben nicht geeignet nach außen hin das Forum im Ansehen zu fördern.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Mo 19. Dez 2016, 21:58

Eisbär hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich Meinungsfreiheit richtig, aber
Meinungsfreiheit ist schön und gut, aber

Was das pathologische angeht... einige der Forumsteilnehmer zeigen in ihrem Diskussionsverhalten und der Darstellung und Einschätzung ihrer Ansichten starke Züge einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.
Diese Störung äußert sich dadurch, dass sie Argumente anderer, wenn sie diese überhaupt als solche erkennen, nicht für sich gelten lassen.

ich finde jedes "außerhalb der Box Denken" hat irgendwo Grenzen.

Was Du hier ablieferst, ist ein Bekenntnis zu kleinkarierter Engstirnigkeit, ist volles Verständnis für Meinungsfreiheit, aber nur, wenn die Meinung des anderen Deiner Meinung entspricht. Du verlangst - so ungefähr wie der strenge Vater vom kleinen Sohn - man solle ungefragt Deine Meinung als die einzig wahre übernehmen. Das ist genau das, was man ohne jeden Beleg gern von Eurer Seite mir vorwirft. Aber so ist das: "Was ich selber denk und tu, trau ich andern doppelt zu." (Sprichwort)

Eisbär hat geschrieben:Da ihnen Empathie als Teil der Störung weitgehend fremd ist, sind sie auch Argumenten, wie einfach und offensichtlich sie auch seien, nicht zugänglich.
Das ist inhaltlich falsch, weil Argumentieren weniger mit Gefühlen zu tun hat, sondern mit Fakten und Logik.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mo 19. Dez 2016, 23:04

Ab der Seite 110 wurde zum Thema dieses Threads nichts mehr beigetragen. Ich denke, Horst kann diesen Thread schließen, da das Thema: "Die Unterscheidung der Nacktheit von der Sexualität" wohl ausdiskutiert ist und neue Argumente nicht mehr erwartet werden können.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eisbär » Di 20. Dez 2016, 01:43

Zett hat geschrieben:
Eisbär hat geschrieben:Da dieser Thread an Nummer eins der Übersicht steht wird er von außenstehenden Besuchern wohl mit als erster gelesen werden, und das Bild das einige der aktiveren Schreiber hier von FKK zeichnen, ist eben nicht geeignet nach außen hin Toleranz zu fördern.
Diesen Satz müsstest Du mal ganz groß an Eisbär und dergleichen schreiben, nur mit der kleine Änderung....

Das werde ich mir sicher nicht selber schreiben.
Schau mal, selbst wenn ich in meinem Alter zu Selbstgesprächen neigen sollte, würde ich das doch nicht schriftlich tun. Das wär doch Unsinn.

Und zu Argumenten... Die haben dir doch viele Leute schon zu vielen Themen geliefert. Meist gehst Du nicht darauf ein, fragst wie Du sie verstehen sollst oder unterstellst, dass du Leute sich hinter komplizierten Worten verstecken würden.
Wenn Du Argumente einforderst wirst du doch oft genug bedient. Schlimm nur, wenn dir dann das Werkzeug fehlt, das vorgesetzte auch aufzunehmen.
Noch eins... Argumente sind je nach Thema nicht nur faktisch und wissenschaftlich sondern oft auch persönlich. Wenn ich also sage, dass ich z. B. öffentlichen Sex nicht sehen möchte weil es mir Unbehagen verursacht, ist das für Dich kein Argument weil Du die Emotionslage anderer nicht als relevant betrachtest. Hingegen erkennst Du, dass dir jemand widerspricht und als Automatismus springst du in die Opferecke und kommst mit deinem eigenen - Entschuldigung - Genörgel daher.
Einer Auseinandersetzung basierend auf Fakten (objektiver Fakten und nachvollziehbarer subjektiver Ansichten einzelner) bei der Du deine Person mal zurücknimmst, bist du nicht gewachsen.
Ich schreibe das jetzt mal so ausführlich, obwohl ich annehme, dass Du in keinem Meiner Worte einen Sinn erkennen kannst.

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